Eine Liebe abseits der Formel-1-Rennstrecke
Diese Geschichte entführt uns in die Welt des Formel-1-Rennsports. Im Mittelpunkt stehen Fiona, Tochter von Alfred MacKenzie, CEO des Formel-1-Teams ED, und Duncan, dessen Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen ist und seitdem für Alfred wie ein eigener Sohn ist.
Das wiederum ist Fiona ein Dorn im Auge, da Duncan ihrer Ansicht nach bei ihrem Vater an erster Stelle steht und er die Zuneigung und Aufmerksamkeit erhält, die eigentlich ihr zusteht. Vor allem, da sie seit ihrer Kindheit davon träumt, eine Stelle in der Formel 1 zu bekommen und ihr Vater ihr in dieser Hinsicht, im Gegensatz zu Duncan, jegliche Unterstützung verweigert. Duncan seinerseits hält Fiona für ein reiches Püppchen, das nur mit der Kreditkarte ihres Vaters umgehen kann.
Als sie jedoch aufgrund ihrer Arbeit beginnen mehr Zeit miteinander zu verbringen, erkennen sie, dass beide im Grunde nur versuchen, ihr wahres Ich hinter einer lächelnden und selbstbewussten Fassade zu verbergen und beginnen, ihre Meinung und Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen, zu revidieren.
Es war schön zu sehen, wie sich ab diesem Zeitpunkt die anfängliche und langjährige Abneigung langsam in was Anderes verwandelt hat.
Die Kapitel werden abwechselnd aus Sicht von Fiona und Duncan geschrieben. Auf diese Weise bekommt man mit, mit welchen Gedanken, Zweifel und Ängste sie zu kämpfen haben. Allerdings konnte ich das Knistern zwischen den beiden nicht ganz so nachempfinden, wie ich es mir gewünscht hätte.
Im ganzen Buch sind immer wieder Fußnoten zu finden, die die einzelnen Begriffe des Rennsports, die darin vorkommen, erläutern. Am Ende gibt es sogar eine komplette Übersicht, was sehr hilfreich für die Leser ist, die sich in der Formel 1 nicht so gut auskennen.
Mit dem Schreibstil stand ich aufgrund vom Satzbau ab und zu auf dem Kriegsfuß, so dass der Lesefluß dadurch gestört wurde.
Dass die Geschichte teilweise an fiktiven Orten spielt, hat mir nicht so ganz zugesagt, weil mir reale Orte lieber gewesen wären. Man hätte sich das Ganze besser vorstellen können, vor allem, wenn man selbst schon dort gewesen ist.
Die Geschichte war interessant und der Leser erhascht einen Blick hinter den Kulissen des Formel-1-Zirkus, aber am Ende hat mir an dieser Geschichte doch noch irgendetwas gefehlt, um mich komplett abzuholen.
Kleiner Hinweis noch: es heißt zwar, dass es sich bei Crushing Souls um den ersten Teil der Dilogie Driven Dreams handelt, doch ich finde, dass man die Geschichte unabhängig von Band 2 lesen kann, in dem es um Fionas beste Freundin Aurora und Duncans Teamkollegen Adrian geht, da die Geschichte rund um Fiona und Duncan abgeschlossen ist.
Das wiederum ist Fiona ein Dorn im Auge, da Duncan ihrer Ansicht nach bei ihrem Vater an erster Stelle steht und er die Zuneigung und Aufmerksamkeit erhält, die eigentlich ihr zusteht. Vor allem, da sie seit ihrer Kindheit davon träumt, eine Stelle in der Formel 1 zu bekommen und ihr Vater ihr in dieser Hinsicht, im Gegensatz zu Duncan, jegliche Unterstützung verweigert. Duncan seinerseits hält Fiona für ein reiches Püppchen, das nur mit der Kreditkarte ihres Vaters umgehen kann.
Als sie jedoch aufgrund ihrer Arbeit beginnen mehr Zeit miteinander zu verbringen, erkennen sie, dass beide im Grunde nur versuchen, ihr wahres Ich hinter einer lächelnden und selbstbewussten Fassade zu verbergen und beginnen, ihre Meinung und Vorurteile gegenüber dem jeweils anderen, zu revidieren.
Es war schön zu sehen, wie sich ab diesem Zeitpunkt die anfängliche und langjährige Abneigung langsam in was Anderes verwandelt hat.
Die Kapitel werden abwechselnd aus Sicht von Fiona und Duncan geschrieben. Auf diese Weise bekommt man mit, mit welchen Gedanken, Zweifel und Ängste sie zu kämpfen haben. Allerdings konnte ich das Knistern zwischen den beiden nicht ganz so nachempfinden, wie ich es mir gewünscht hätte.
Im ganzen Buch sind immer wieder Fußnoten zu finden, die die einzelnen Begriffe des Rennsports, die darin vorkommen, erläutern. Am Ende gibt es sogar eine komplette Übersicht, was sehr hilfreich für die Leser ist, die sich in der Formel 1 nicht so gut auskennen.
Mit dem Schreibstil stand ich aufgrund vom Satzbau ab und zu auf dem Kriegsfuß, so dass der Lesefluß dadurch gestört wurde.
Dass die Geschichte teilweise an fiktiven Orten spielt, hat mir nicht so ganz zugesagt, weil mir reale Orte lieber gewesen wären. Man hätte sich das Ganze besser vorstellen können, vor allem, wenn man selbst schon dort gewesen ist.
Die Geschichte war interessant und der Leser erhascht einen Blick hinter den Kulissen des Formel-1-Zirkus, aber am Ende hat mir an dieser Geschichte doch noch irgendetwas gefehlt, um mich komplett abzuholen.
Kleiner Hinweis noch: es heißt zwar, dass es sich bei Crushing Souls um den ersten Teil der Dilogie Driven Dreams handelt, doch ich finde, dass man die Geschichte unabhängig von Band 2 lesen kann, in dem es um Fionas beste Freundin Aurora und Duncans Teamkollegen Adrian geht, da die Geschichte rund um Fiona und Duncan abgeschlossen ist.