Das Cover gefällt mir sehr gut. Das silber/graue mit dem Goldverzierungen wirkt sehr schön. Das kleine Formel 1 Auto finde ich gut eingebaut.
Wir verfolgen die Geschichte von Fiona und Duncan, er ist ein Formel 1 Fahrer bei dem Rennstall ihres Vaters und sie möchte auch in die Welt der Formel 1 eintauchen, allerdings ist das schwieriger als gedacht. Er hält sie für verwöhnt und aufmerksamkeitssuchend. Sie kann ihn nicht leiden, da er immer die Aufmerksamkeit ihres Vaters hatte, die sie nie bekommen hat.
Die Idee eine Romance auf einer Geschichte rund um die Formel 1 aufzubauen fand ich eine gute Idee und fands interessant darüber zu lesen. Der Vater von Fiona ging mir wirklich auf die Nerven.
Er weiß seine Tochter nicht zu schätzen, sabotiert ihren Lebensweg und ist einfach unsympathisch.
Er hat schon immer ein anderes Verhältnis zu Duncan, da ist er viel netter und sympathischer.
Duncan ist finde ich ein sehr empathischer Mensch, er hat Mitgefühl und geht auf sie zu obwohl er sie eigentlich nicht leiden kann. Es war bei ihm auch ein spürbares Gefühlschaos, er mag sie, er mag sie nicht usw. Bei ihr konnte man schnell merken, dass sie sich hingezogen fühlt, es aber nicht zulassen möchte. Mir hat es tatsächlich ein bisschen zu lange gedauert, bis etwas passiert ist.
Kleine knisternde Momente zwischendurch wären gut gewesen. Dadurch konnte auch nachdem sie sich gefunden haben, nicht mehr viel passieren. Das fand ich leider etwas schade. Das was passiert ist fühlte sich dann auch schnell abgehandelt an. Da hätte ich mir etwas mehr Zeit und Emotionen für gewünscht.
Das Buch kann man durchaus lesen, für ein Highlight hat es für mich leider nicht gereicht.
Wir verfolgen die Geschichte von Fiona und Duncan, er ist ein Formel 1 Fahrer bei dem Rennstall ihres Vaters und sie möchte auch in die Welt der Formel 1 eintauchen, allerdings ist das schwieriger als gedacht. Er hält sie für verwöhnt und aufmerksamkeitssuchend. Sie kann ihn nicht leiden, da er immer die Aufmerksamkeit ihres Vaters hatte, die sie nie bekommen hat.
Die Idee eine Romance auf einer Geschichte rund um die Formel 1 aufzubauen fand ich eine gute Idee und fands interessant darüber zu lesen. Der Vater von Fiona ging mir wirklich auf die Nerven.
Er weiß seine Tochter nicht zu schätzen, sabotiert ihren Lebensweg und ist einfach unsympathisch.
Er hat schon immer ein anderes Verhältnis zu Duncan, da ist er viel netter und sympathischer.
Duncan ist finde ich ein sehr empathischer Mensch, er hat Mitgefühl und geht auf sie zu obwohl er sie eigentlich nicht leiden kann. Es war bei ihm auch ein spürbares Gefühlschaos, er mag sie, er mag sie nicht usw. Bei ihr konnte man schnell merken, dass sie sich hingezogen fühlt, es aber nicht zulassen möchte. Mir hat es tatsächlich ein bisschen zu lange gedauert, bis etwas passiert ist.
Kleine knisternde Momente zwischendurch wären gut gewesen. Dadurch konnte auch nachdem sie sich gefunden haben, nicht mehr viel passieren. Das fand ich leider etwas schade. Das was passiert ist fühlte sich dann auch schnell abgehandelt an. Da hätte ich mir etwas mehr Zeit und Emotionen für gewünscht.
Das Buch kann man durchaus lesen, für ein Highlight hat es für mich leider nicht gereicht.