Spannendes Setting & tolle Atmosphäre
Crushing Souls war mein erstes Buch von Carolin Wahl – und ich wurde positiv überrascht. Der Schreibstil ist angenehm leicht, flüssig und schnell zu lesen, sodass ich sehr gut in die Geschichte eintauchen konnte.
Fiona als Hauptfigur habe ich als sehr sympathisch empfunden, auch wenn ich zu Beginn Schwierigkeiten hatte, sie wirklich zu greifen. Ihre Eltern hingegen, puhh, schwierig. Ich fand es sehr gut, dass die Autorin hier nicht auf ein erzwungenes Happy End gesetzt hat, sondern die Problematik glaubwürdig und konsequent stehen ließ.
Duncan wirkte am Anfang unnahbar, doch schnell wurde klar, dass dies nur eine Fassade war. Besonders das Verhältnis zwischen ihm und Fionas Vater war für mich zwiespältig: Zwar wird im Verlauf deutlich, dass der Vater aus Schuldgefühlen handelte und Fiona nie aus den Gedanken verlor, dennoch hinterließ sein Verhalten einen bitteren Beigeschmack.
Die Liebesgeschichte zwischen Fiona und Duncan konnte mich nicht immer voll überzeugen – das Setting war toll, ebenso die gezwungene Zusammenarbeit der beiden, aber der Funke sprang für mich nicht durchgehend über. Das Slowburn-Element hingegen fand ich großartig und erfrischend.
Überraschend oft hat mich jedoch die Nebengeschichte von Aurora und Adrian mehr gefesselt – hier wollte ich unbedingt jedes Detail wissen. Gerade nach dem Ende bin ich unglaublich gespannt auf ihre Geschichte im zweiten Band 🤭
Insgesamt eine gute Geschichte mit interessanten Figuren, atmosphärischem Setting und einigen sehr gelungenen Momenten. Dennoch hat mir am Ende ein kleines bisschen das gewisse Extra gefehlt.
Fiona als Hauptfigur habe ich als sehr sympathisch empfunden, auch wenn ich zu Beginn Schwierigkeiten hatte, sie wirklich zu greifen. Ihre Eltern hingegen, puhh, schwierig. Ich fand es sehr gut, dass die Autorin hier nicht auf ein erzwungenes Happy End gesetzt hat, sondern die Problematik glaubwürdig und konsequent stehen ließ.
Duncan wirkte am Anfang unnahbar, doch schnell wurde klar, dass dies nur eine Fassade war. Besonders das Verhältnis zwischen ihm und Fionas Vater war für mich zwiespältig: Zwar wird im Verlauf deutlich, dass der Vater aus Schuldgefühlen handelte und Fiona nie aus den Gedanken verlor, dennoch hinterließ sein Verhalten einen bitteren Beigeschmack.
Die Liebesgeschichte zwischen Fiona und Duncan konnte mich nicht immer voll überzeugen – das Setting war toll, ebenso die gezwungene Zusammenarbeit der beiden, aber der Funke sprang für mich nicht durchgehend über. Das Slowburn-Element hingegen fand ich großartig und erfrischend.
Überraschend oft hat mich jedoch die Nebengeschichte von Aurora und Adrian mehr gefesselt – hier wollte ich unbedingt jedes Detail wissen. Gerade nach dem Ende bin ich unglaublich gespannt auf ihre Geschichte im zweiten Band 🤭
Insgesamt eine gute Geschichte mit interessanten Figuren, atmosphärischem Setting und einigen sehr gelungenen Momenten. Dennoch hat mir am Ende ein kleines bisschen das gewisse Extra gefehlt.