4,5/5 Sternen
Fiona MacKenzie lebt und kämpft für ihren Traum eines Tages in der Formel 1 arbeiten zu können und endlich die erhoffte Anerkennung von ihrem Vater zu erhalten. Doch ausgerechnet dieser legt ihr Steine in den Weg, was Fiona eine schwerwiegende Entscheidung treffen lässt. An ihrem neuen Arbeitsplatz läuft ihr der Rennfahrer Duncan McKinnon über den Weg. Duncan, mit dem sie schon seit Kindheitstagen um die Aufmerksamkeit ihres Vaters konkurriert - und dabei stets den kürzeren zieht.
Fiona hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark, zielstrebig und wahnsinnig emphatisch. Die Beziehung zu ihren Eltern ist mehr als kompliziert und als Leserin habe ich mitgefühlt und gehofft, dass sie für sich und ihre Bedürfnisse einsteht. Duncan ist ein eher zurückgezogener Protagonist und hat gerne seine Ruhe, was ich zur Abwechslung sehr genossen habe. Ich denke viele Menschen mit geringer social battery können sich sehr gut in ihn hineinversetzen. Die Beziehung zwischen den beiden hat ein wenig holprig gestartet. Ich liebe enemies to lovers in Fantasy Romanen wirklich sehr, aber die Umsetzung in Romance Büchern ist immer ein wenig schwieriger. Leider hat mich der haters to lovers plot nicht ganz abgeholt. Ich habe die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden sehr genossen, aber Duncans Abneigung Fiona gegenüber konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Da fand ich Fionas Motiv ein wenig besser ausgearbeitet und verständlicher.
Die Formel 1 Thematik hat mich absolut abgeholt, gerade weil sie in dem Genre noch nicht so aufgebraucht ist. Es ist ein Sport in dem ich mich nicht sonderlich gut auskenne, aber Carolin Wahl hat mich zum F1 Fan werden lassen. Ihr Schreibstil hat mich wie auch schon in ihren vorherigen Romanen mitgerissen und ich konnte förmlich in der Geschichte versinken.
Alles in allem, kann ich das Buch nur jeder Person ans Herz legen, die Formel 1 liebt oder einmal in diese Welt hinein schnuppern möchte. Ich freue mich schon auf Band 2, denn Aurora und Adrian habe ich als Nebenfiguren in "Crushing Souls" bereits sehr lieb gewonnen.
Fiona MacKenzie lebt und kämpft für ihren Traum eines Tages in der Formel 1 arbeiten zu können und endlich die erhoffte Anerkennung von ihrem Vater zu erhalten. Doch ausgerechnet dieser legt ihr Steine in den Weg, was Fiona eine schwerwiegende Entscheidung treffen lässt. An ihrem neuen Arbeitsplatz läuft ihr der Rennfahrer Duncan McKinnon über den Weg. Duncan, mit dem sie schon seit Kindheitstagen um die Aufmerksamkeit ihres Vaters konkurriert - und dabei stets den kürzeren zieht.
Fiona hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark, zielstrebig und wahnsinnig emphatisch. Die Beziehung zu ihren Eltern ist mehr als kompliziert und als Leserin habe ich mitgefühlt und gehofft, dass sie für sich und ihre Bedürfnisse einsteht. Duncan ist ein eher zurückgezogener Protagonist und hat gerne seine Ruhe, was ich zur Abwechslung sehr genossen habe. Ich denke viele Menschen mit geringer social battery können sich sehr gut in ihn hineinversetzen. Die Beziehung zwischen den beiden hat ein wenig holprig gestartet. Ich liebe enemies to lovers in Fantasy Romanen wirklich sehr, aber die Umsetzung in Romance Büchern ist immer ein wenig schwieriger. Leider hat mich der haters to lovers plot nicht ganz abgeholt. Ich habe die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden sehr genossen, aber Duncans Abneigung Fiona gegenüber konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Da fand ich Fionas Motiv ein wenig besser ausgearbeitet und verständlicher.
Die Formel 1 Thematik hat mich absolut abgeholt, gerade weil sie in dem Genre noch nicht so aufgebraucht ist. Es ist ein Sport in dem ich mich nicht sonderlich gut auskenne, aber Carolin Wahl hat mich zum F1 Fan werden lassen. Ihr Schreibstil hat mich wie auch schon in ihren vorherigen Romanen mitgerissen und ich konnte förmlich in der Geschichte versinken.
Alles in allem, kann ich das Buch nur jeder Person ans Herz legen, die Formel 1 liebt oder einmal in diese Welt hinein schnuppern möchte. Ich freue mich schon auf Band 2, denn Aurora und Adrian habe ich als Nebenfiguren in "Crushing Souls" bereits sehr lieb gewonnen.