Ausgerechnet Ägypten

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wal.li Avatar

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Als Theos Bruder Vanko bei einem Autounfall stirbt, steht die Polizei vor einem Rätsel. War es tatsächlich ein Unfall? Theo, der sofort nach Rom eilt, bemerkt schnell einige Ungereimtheiten im Verhalten des Vatikans. Doch noch scheinen die anderen ihm eher einen Schritt voraus zu sein. In der Wohnung seines Bruders findet er jedoch einen Hinweis, eine wertvolle Kette aus dem alten Ägypten. Theos Neugier als Ägyptologe ist geweckt.

Mal wieder der Vatikan, mal wieder die Ursprünge der Kirche, mal wieder die Geschichte mit dem einen Gott und so, die es im alten Ägypten auch schon gegeben hat - alles schon mal da gewesen. Dennoch war die Leseprobe sehr spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. Ein typischer Anfang für einen Thriller, der noch keinen tiefen Einblick zulässt und gerade damit Lust auf mehr macht. Wie hat sich der Autor der Materie angenommen? Hat er es geschafft der Thematik etwas Neues abzugewinnen? Bleibt er am Schluss standhaft oder gibt es so ein Lari Fari Ende? Der Anfang dieses Buches hat mich sehr angesprochen, gerade die Verbindung zwischen der westlichen Kirche und der ägyptischen Mythologie scheint noch viel zu versprechen.