Obwohl diese Leseprobe wieder einmal einen Thriller rund um Kirche und Vatikan zum Thema hat, hat sie mich angesprochen und durchgehend gefesselt.
Ohne großes Vorgeplänkel sind die geheimnisvollen Papiere ab der ersten Seite Thema der Geschichte, so dass von Anfang an Spannung erzeugt wird. Der Bezug zum alten Ägypten gefällt mir sehr gut, ebenso, wie dadurch der Bruder des Opfers, ein Ägyptologe, in das Geschehen eingebunden wird. Die Vorgänge sind anschaulich dargestellt und der Protagonist ist in seiner Brillanz und Furchtlosigkeit einerseits und seiner Phobie andererseits sehr sympathisch. Der Schreibstil ist trotz der vielen italienischen Ausdrücke und kirchlichen Fachbegriffe klar und verständlich und flüssig zu lesen.
Die Geschichte beginnt bereits in einem hohen Tempo, das während der ganzen Leseprobe aufrecht erhalten wird und ein kurzweiliges Buch verspricht.
Ohne großes Vorgeplänkel sind die geheimnisvollen Papiere ab der ersten Seite Thema der Geschichte, so dass von Anfang an Spannung erzeugt wird. Der Bezug zum alten Ägypten gefällt mir sehr gut, ebenso, wie dadurch der Bruder des Opfers, ein Ägyptologe, in das Geschehen eingebunden wird. Die Vorgänge sind anschaulich dargestellt und der Protagonist ist in seiner Brillanz und Furchtlosigkeit einerseits und seiner Phobie andererseits sehr sympathisch. Der Schreibstil ist trotz der vielen italienischen Ausdrücke und kirchlichen Fachbegriffe klar und verständlich und flüssig zu lesen.
Die Geschichte beginnt bereits in einem hohen Tempo, das während der ganzen Leseprobe aufrecht erhalten wird und ein kurzweiliges Buch verspricht.