Dan Brown lässt grüssen
Oscar Caplan schreibt im besten Stil von Dan Brown und Konsorten: er hat anscheinend gut recherchiert, weiß wovon er schreibt und zieht den Leser mit einer Verschwörung um den Vatikan in seinen Bann.
Caplan lässt sich schon durchaus mit Brown vergleichen, findet aber nach anfänglichen Parallelen auch seinen eigenen Stil, was das Buch für mich doch interessant macht. Die Ortsbeschreibung liest sich auch nicht langweilig, sondern eher informativ, was bei vielen anderen Autoren, die dieses Thema schon aufgegriffen haben, eher enttäuschend nicht der Fall war. Ich möchte dieses Buch gern bis zum Ende lesen.
Caplan lässt sich schon durchaus mit Brown vergleichen, findet aber nach anfänglichen Parallelen auch seinen eigenen Stil, was das Buch für mich doch interessant macht. Die Ortsbeschreibung liest sich auch nicht langweilig, sondern eher informativ, was bei vielen anderen Autoren, die dieses Thema schon aufgegriffen haben, eher enttäuschend nicht der Fall war. Ich möchte dieses Buch gern bis zum Ende lesen.