Nichts Neues aber dennoch lesenswert
Zwei seltsame "Unfälle", ein verschwundenes Schriftstück aus den geheimen Archiven des Vatikans, die Suche nach dem Grab eines ägyptischen Pharaos - die Bestandteile dieses Vatikan-Thrillers sind allesamt nicht neu, erwecken aber immer wieder Spannung. So auch in diesem Fall.Bis jetzt war es eine gelungene Einführung, wenn man auch über die Hauptperson noch sehr wenig erfährt.
Mit dazu bei trägt auch die flüssige Schreibweise der Leseprobe. Allerdings wird das flüssige Lesen durch die vielen italienischen Namen immer wieder unterbrochen, was mich etwas genervt hat.
Fazit: Sicher ein unterhaltsamer Thriller, auch wenn er bislang mit nichts Neuem aufwarten kann.
Mit dazu bei trägt auch die flüssige Schreibweise der Leseprobe. Allerdings wird das flüssige Lesen durch die vielen italienischen Namen immer wieder unterbrochen, was mich etwas genervt hat.
Fazit: Sicher ein unterhaltsamer Thriller, auch wenn er bislang mit nichts Neuem aufwarten kann.