„Curia“ dreht sich um den italienischen Kommissar Théo Dominici der den Tod seines Bruders, eines Kardinals des Römisch Katholischen Kirche aufzuklären versucht, der unter misteriösen Umständen ums Leben kam. Nach einem vertraulichen Gespräch unter vier Augen mit dem Leiter der Glaubenskongregation des Heiligen Stuhls, in dem es um eine Pergamenthandschrift aus dem 15. Jahrhundert ging, dessen Inhalt der kirchlichen Glaubenslehre entgegenzustehen scheint, wird Kardinal Vanko St. Pierre früh morgens, auf offener Straße Überfahren und getötet. Die Jagd beginnt...
Aus meiner Sicht ist der Satz des Buches unglücklich gewählt, da der Schrifttyp sowie der Zeilenabstand einem angenehmen Lesen nicht gerade förderlich ist. Auch das Format des Buches, mit seinen schmalen Seitenrändern ist, meines Erachtens, gewöhnungsbedürftig. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte ein weiteres Aufwärmen eines, für meinen Geschmack jedenfalls, schon zu oft strapazierten Themas, und zwar verworrenen Verschwörungen innerhalb kirchlicher Organisationen und eines aussenstehenden Polizisten der sich unversehens inmitten eines tödlichen Ränkespiels wiederfindet...
Aus meiner Sicht ist der Satz des Buches unglücklich gewählt, da der Schrifttyp sowie der Zeilenabstand einem angenehmen Lesen nicht gerade förderlich ist. Auch das Format des Buches, mit seinen schmalen Seitenrändern ist, meines Erachtens, gewöhnungsbedürftig. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte ein weiteres Aufwärmen eines, für meinen Geschmack jedenfalls, schon zu oft strapazierten Themas, und zwar verworrenen Verschwörungen innerhalb kirchlicher Organisationen und eines aussenstehenden Polizisten der sich unversehens inmitten eines tödlichen Ränkespiels wiederfindet...