Sakrileg hat mir, wie alles von Dan Brown eher mittelmäßig gefallen, so dass diese Aussage für mich mehr abschreckend als werbewirksam war. Dennoch mag ich Vatikan-Thriller, beispielsweise Arno Strobels Magus und den Nachfolger Castello Christo habe ich verschlungen. Ich ging also mit gemischten Gefühlen an diese Leseprobe heran.
Um es vorwegzunehmen, ich wurde positiv überrascht. Spannung fast von der ersten Seite, auch wenn die Grundidee eines Schriftstrücks, dessen Inhalt die katholische Kirchen in ihren Grundfesten erschütterm könnte, nicht neu ist. Osclar Caplans Stil ist erfrischend und er baut schnell eine wunderbar geheimnisvolle Atmosphäre auf.
Was mich ebenfalls freut ist die Seitenzahl; über 700 Seiten. Endlich mal wieder ein Buch, dass längeres Vergnügen als nur ein paar wenige Stunden verspricht.
Um es vorwegzunehmen, ich wurde positiv überrascht. Spannung fast von der ersten Seite, auch wenn die Grundidee eines Schriftstrücks, dessen Inhalt die katholische Kirchen in ihren Grundfesten erschütterm könnte, nicht neu ist. Osclar Caplans Stil ist erfrischend und er baut schnell eine wunderbar geheimnisvolle Atmosphäre auf.
Was mich ebenfalls freut ist die Seitenzahl; über 700 Seiten. Endlich mal wieder ein Buch, dass längeres Vergnügen als nur ein paar wenige Stunden verspricht.