Alle guten Dinge sind drei...

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lialuna Avatar

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Zumindest hoffe ich, dass ich, wenn ich irgendwann einen dritten Versuch mit diesem Buch starte, bis zum Ende durchhalten werde. Die Leseprobe gefiel mir sehr gut und ich hatte auf einen spannenden, durchaus komplexen, Vatikanthriller gehofft.

Vorneweg, ich habe bis jetzt nur knapp 200 Seiten des Buches gelesen und kann keine abschließende Beurteilung abgeben, aber ich bin der Meinung, dass Lesen mein Hobby ist und mir Spaß machen soll und habe das Buch nun zum zweiten Mal abgebrochen.  Bei Oscar Caplans Erstlingswerk will es mir einfach nicht gelingen eine Beziehung zu den Hauptpersonen aufzubauen. Auch der rote Faden, die eigentlich spannende Grundidee, geht immer wieder in zahlreichen Nebenhandlungen, Rückblenden, ägyptologischen und religionsgeschichtlichen Hintergrundinformationen verloren.

Vielleicht fehlt mir das nötige Wissen um diesen Roman genießen zu können und ihn als weniger anstrengend zu empfinden aber im Moment habe ich keine Lust meine Lateinkenntnisse aufzufrischen und mir neben der Lektüre eines Romans Mindmaps aufzuzeichnen um den Überblick über alle Intrigen und Personen nicht zu verlieren.