Der Archivar Kardinal Vanko St. Pierrre entdeckt in den geheimen Archiven des Vatikans ein Dokument, welches dem Alten und Neuen Testament jede Glaubwürdigkeit nehmen würde. Kurz vor seinem Gesprächstermin mit dem Papst, kommt der Kardinal bei einem mysteriösen Unfall ums Leben. Als der Ägyptologe Theo St. Pierre von der Polizei über den Tod seines Bruders informiert wird, fliegt dieser von Paris nach Rom, um Nachforschungen anzustellen. Innerhalb kürzester Zeit heften sich verschiedene Geheimorganisationen an seine Fersen.
Die Leseprobe hatte mich sehr begeistert, aber nach dem ich das komplette Buch gelesen habe, bin ich sehr zwiespältig. Streckenweise liest sich der Roman sehr flüssig, dann wieder muss man sich zwingen weiter zu lesen. Durch ständig wechselnde Handlungsstränge und Orte sowie vieler neuer Informationen, die ich nicht immer richtig ein ordnen konnte, wurde der Lesefluss gehemmt und die Spannung wieder abgebaut. Beim Lesen musste ich mich teilweise sehr konzentrieren, um alles aufzunehmen. Ich glaube, dass Oscar Caplan sehr viel Recherchearbeit in sein Buch gesteckt hat, aber der Wegfall einiger Informationen und die Konzentration auf den Hauptprotagonisten Theo hätten dem Roman gut getan.
Die Leseprobe hatte mich sehr begeistert, aber nach dem ich das komplette Buch gelesen habe, bin ich sehr zwiespältig. Streckenweise liest sich der Roman sehr flüssig, dann wieder muss man sich zwingen weiter zu lesen. Durch ständig wechselnde Handlungsstränge und Orte sowie vieler neuer Informationen, die ich nicht immer richtig ein ordnen konnte, wurde der Lesefluss gehemmt und die Spannung wieder abgebaut. Beim Lesen musste ich mich teilweise sehr konzentrieren, um alles aufzunehmen. Ich glaube, dass Oscar Caplan sehr viel Recherchearbeit in sein Buch gesteckt hat, aber der Wegfall einiger Informationen und die Konzentration auf den Hauptprotagonisten Theo hätten dem Roman gut getan.