Amanda Kyle Williams: Cut
Eine gelungene Leseprobe.
Die Autorin Amanda Kyle Williams läßt keine Langeweile aufkommen. Und obwohl wir gleich mitten im Geschehen sind, läßt sie, ohne daß die Geschichte ins Stocken gerät, ziemlich viele Hintergrundinformationen zur Protagonistin Keye Street einfließen.
Amanda Kyle Williams läßt Keye Street in der Ich-Perspektive erzählen. Da mich das schon immer angesprochen hat, empfand ich die Leseprobe als kurzweiliges Vergnügen, das ich gerne fortsetzen würde.
Keye Street erscheint als interessante Figur. Durch ihre Alkoholprobleme beim FBI gefeuert, aber immer noch auf Adrenalin-Kicks aus, übernimmt sie lieber die gefährlichen Aufträge als die 'sicheren'.
Die Autorin Amanda Kyle Williams läßt keine Langeweile aufkommen. Und obwohl wir gleich mitten im Geschehen sind, läßt sie, ohne daß die Geschichte ins Stocken gerät, ziemlich viele Hintergrundinformationen zur Protagonistin Keye Street einfließen.
Amanda Kyle Williams läßt Keye Street in der Ich-Perspektive erzählen. Da mich das schon immer angesprochen hat, empfand ich die Leseprobe als kurzweiliges Vergnügen, das ich gerne fortsetzen würde.
Keye Street erscheint als interessante Figur. Durch ihre Alkoholprobleme beim FBI gefeuert, aber immer noch auf Adrenalin-Kicks aus, übernimmt sie lieber die gefährlichen Aufträge als die 'sicheren'.