Die LP beginnt mit einem Prolog in dessen Mittelpunkt der Mörder steht, der in dieser Geschichte scheinbar serienmäßig Menschen tötet. Der Mörder beobachtet sein nächstes Opfer._Die Leute öffnen immer die Tür_. CUT
Im nächsten Kapitel lernen wir Keye Street kennen, die Hauptperson des Romans (?). Während sie sich einem Kautionsflüchtling nähert, kreisen ihre Gedanken um ihre Kindheit, ihre Vergangenheit beim FBI und ihre aktuelle Situation.CUT
Die Festnahme des Flüchtlings läuft nicht ohne Gegenwehr, es entwickelt sich eine Schiesserei.Nach dem sie den Kautionsflüchtling dingfest gemacht hat,besucht sie ihren Freund Aaron Rauser, der für die Mordkommision arbeitet. Er beginnt gerade ihr über einen neuen Fall zu berichten...CUT
Ende der Leseprobe. Der Haupteil der LP ist in der Ich-Perspektive von Keye Street geschrieben. Der Text lässt sich gut lesen, die Sätze und die Textstruktur sind klar formuliert. Bis auf den Prolog endet jedes Kapitel dort, wo das nächste Kapitel (mit etwas verschobenen Schwerpunkt) anfängt. Die Kapitelunterteilungen wirken deshalb zunächst irgendwie willkürlich, ergeben dann aber Sinn.
Keye Street wird laut Text zum Buch von ihrem Freund Rauser mit in die Ermittlungen um einen Serienkiller hinein.gezogen.Zwar bietet die LP diesbezüglich noch wenig Spannung, sie war aber auch sehr kurz. Da mir Keye Street aufgrund ihres eher schrägen Lebensweges sehr sympathisch ist und die Geschichte an sich sehr interessant anhört, würde ich sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Vor allem interessiert natürlich, warum die Opfer dem Mörder selbst die Tür öffnen.... 
Im nächsten Kapitel lernen wir Keye Street kennen, die Hauptperson des Romans (?). Während sie sich einem Kautionsflüchtling nähert, kreisen ihre Gedanken um ihre Kindheit, ihre Vergangenheit beim FBI und ihre aktuelle Situation.CUT
Die Festnahme des Flüchtlings läuft nicht ohne Gegenwehr, es entwickelt sich eine Schiesserei.Nach dem sie den Kautionsflüchtling dingfest gemacht hat,besucht sie ihren Freund Aaron Rauser, der für die Mordkommision arbeitet. Er beginnt gerade ihr über einen neuen Fall zu berichten...CUT
Ende der Leseprobe. Der Haupteil der LP ist in der Ich-Perspektive von Keye Street geschrieben. Der Text lässt sich gut lesen, die Sätze und die Textstruktur sind klar formuliert. Bis auf den Prolog endet jedes Kapitel dort, wo das nächste Kapitel (mit etwas verschobenen Schwerpunkt) anfängt. Die Kapitelunterteilungen wirken deshalb zunächst irgendwie willkürlich, ergeben dann aber Sinn.
Keye Street wird laut Text zum Buch von ihrem Freund Rauser mit in die Ermittlungen um einen Serienkiller hinein.gezogen.Zwar bietet die LP diesbezüglich noch wenig Spannung, sie war aber auch sehr kurz. Da mir Keye Street aufgrund ihres eher schrägen Lebensweges sehr sympathisch ist und die Geschichte an sich sehr interessant anhört, würde ich sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Vor allem interessiert natürlich, warum die Opfer dem Mörder selbst die Tür öffnen.... 