Cut - Hoffe auf mehr
Die Leseprobe gibt schonmal tief Einblicke in das Seelenleben der Privatdetektivin, von dem Morden bzw. von dem Mörder erhält man nur im Vorspann einen minimalen, kurzen Eindruck.
Dass das Buch ein Thriller wird und noch spannend werden wird, weiß ich bisher nur aus den beschreibenden Texten von gofeminin und der Einleitung von vorablesen.
Hätte ich nur diese Leseprobe gelesen, hätte ich vermutet, dass es mehr um das Innenleben und die Erfahrungen von der Privatdetektivin geht - doch alleine deswegen hätte ich das Buch lesen wollen.
Besonders gut gefällt mir, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und dass, obwohl sie als trockene Alkoholikerin ihren ursprünglichen Traumberuf bei der Polizei nicht mehr ausführen darf und obwohl sie sich in einer harten Männerwelt behaupten muss. Besonders gut gefällt mir der Abschnitt:
"Manchmal erhält man nur eine Chance. Und manchmal
ist das auch gut so. Denn im Grunde beginnt das wahre Leben
erst dann, wenn man nicht das kriegt, worauf man fixiert
war, und wenn man glaubt, nicht mehr weiterzuwissen. Plötzlich
muss man umdenken und irgendwie versuchen, damit
zurechtzukommen und seinen Seelenfrieden zu finden. Tief
in sein Inneres zu schauen ist schließlich nie schlecht, selbst
wenn einem dafür erst mal anständig in den Arsch getreten
werden muss."
Das trifft grade auch auf meine Lebenssituation in gewisser Weise zu und ich werde noch oft darüber nachdenken.
Wie gesagt: ich möchte gerne schon wegen der Darstellung der Privatermittlerin weiterlesen, die versprochene Spannung der Serienmorde dürfte dann das Sahnehäubchen werden!
Dass das Buch ein Thriller wird und noch spannend werden wird, weiß ich bisher nur aus den beschreibenden Texten von gofeminin und der Einleitung von vorablesen.
Hätte ich nur diese Leseprobe gelesen, hätte ich vermutet, dass es mehr um das Innenleben und die Erfahrungen von der Privatdetektivin geht - doch alleine deswegen hätte ich das Buch lesen wollen.
Besonders gut gefällt mir, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und dass, obwohl sie als trockene Alkoholikerin ihren ursprünglichen Traumberuf bei der Polizei nicht mehr ausführen darf und obwohl sie sich in einer harten Männerwelt behaupten muss. Besonders gut gefällt mir der Abschnitt:
"Manchmal erhält man nur eine Chance. Und manchmal
ist das auch gut so. Denn im Grunde beginnt das wahre Leben
erst dann, wenn man nicht das kriegt, worauf man fixiert
war, und wenn man glaubt, nicht mehr weiterzuwissen. Plötzlich
muss man umdenken und irgendwie versuchen, damit
zurechtzukommen und seinen Seelenfrieden zu finden. Tief
in sein Inneres zu schauen ist schließlich nie schlecht, selbst
wenn einem dafür erst mal anständig in den Arsch getreten
werden muss."
Das trifft grade auch auf meine Lebenssituation in gewisser Weise zu und ich werde noch oft darüber nachdenken.
Wie gesagt: ich möchte gerne schon wegen der Darstellung der Privatermittlerin weiterlesen, die versprochene Spannung der Serienmorde dürfte dann das Sahnehäubchen werden!