Keye ist eine ehemalige FBI-Agentin, die jetzt als Kautionseintreiberin arbeitet - und dabei auch mal zu etwas expolsiveren Methoden greift.
Die Figur von Keye ist sehr lebendig beschrieben und weißt eine durchwachsenen Hintergrund auf, der dem Leser schon gleich am Anfang übermittelt wird. Aber trotz aller ihrer Problem schafft sie es sich durchzuschlagen, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Über den Mörder erfährt man im Rahmen dieser Leseprobe noch nicht alzu viel. Er taucht nur im Prolog auf, aber man erfährt wie er seine Opfer dazu bewegt ihm die Tür zu öffnen.
Der Anfng des Buches ist nicht schlecht und die Geschichte kann durchaus noch recht spannent werden, auch wegen der wie es scheint etwas unothodoxen Methoden von Keye Street.
Die Figur von Keye ist sehr lebendig beschrieben und weißt eine durchwachsenen Hintergrund auf, der dem Leser schon gleich am Anfang übermittelt wird. Aber trotz aller ihrer Problem schafft sie es sich durchzuschlagen, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat.
Über den Mörder erfährt man im Rahmen dieser Leseprobe noch nicht alzu viel. Er taucht nur im Prolog auf, aber man erfährt wie er seine Opfer dazu bewegt ihm die Tür zu öffnen.
Der Anfng des Buches ist nicht schlecht und die Geschichte kann durchaus noch recht spannent werden, auch wegen der wie es scheint etwas unothodoxen Methoden von Keye Street.