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Krimi aus zwei Perspektiven

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nuca Avatar

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Ich mag es, wenn eine Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Hier erlebt man die Geschichte aus dem Blickwinkel der Protagonistin, einer ehemaligen Polizisten, die sich als Headhunter und Privatdetektivin durchschlägt. In dieser Figur steckt viel Potenzial und ich bin gespannt, ob die Autorin dies ausschöpft oder nicht. Dass sie aus der Ich-Perspektive erzählt, macht den Reiz der Geschichte aus.

Außerdem erfährt man die Geschichte als außenstehender Betrachter aus der Sicht des Killers.

Das ganze ist verpackt in einem flüssigen Erzählstil, der sich nicht mit ausschweifenden Betrachtungen der Handlungsorte aufhält, sondern den Leser mitten ins Geschehen wirft und damit von Beginn an Spannung aufbaut.