schauderhafte Story
Hier hat mich das Cover dazu bewegt, die Leseprobe zu lesen. Es ist hat nicht viele Farben-sagt dennoch eine Menge aus, passt zum Titel und lässt mich schon etwas schaudern.
Keye Street, Privatdedektivin, treibt Kautionen ein. Eigentlich hatte sie eine viel bessere Karriere beim FBI, aber hat sich diese durch Alkohol kaputt gemacht. Inzwischen ist sie trockene Alkoholikerin. Sie muss auch Flüchtige einfangen, bei denen Kautionen offen sind. So liest man von Antonio Johnson, der von ihr überwältigt wird. Sie wendet hier gleich eine Betäubung an und kann Johnson so zum Revier schleppen. Hier trifft sie ihren Freund Aaron Rauser. Er kann nicht verstehen, dass sie mit ihrem Job zufrieden ist. Wo er selbst doch viel spannendere Fälle löst. Er will Keye von dem aktuellen Fall erzählen, der wohl recht außergewöhnlich ist... leider erfährt man hier nicht mehr, die Leseprobe ist zuende.
Mir hat die Beschreibung von Keye sehr gut gefallen, sie ist mir schon durch diese kurzen Zeilen sympathisch geworden. Ich vermute, dass sie vielleicht bei dem aktuellen Fall mit einbezogen wird. Denn sicher ist auch sie nicht wirklich glücklich mit dem jetzigen Job. Sie will es aber ihrem Freund gegenüber nicht zugeben. Schließlich ist es nicht einfach, überhaupt wieder beruflich etwas aufzubauen. Sie wurde adoptiert und ist in den Südstaaten aufgewachsen. Hier interessiert mich auch, was sie zur lkoholabhängigkeit gebracht hat. Vielleicht sind es Probleme aus der Kindheit?! Wäre interessant, wenn darauf noch eingegangen wird.
Der Schreibstil ist flüssig, es werden bisher nicht zu ausführliche Informationen preis gegeben. Man erfährt kurz und knapp schon vieles. Dies regt zum Weiterlesen an.
Sehr gerne würde ich weiterlesen und den Rest der Geschichte erfahren!
Keye Street, Privatdedektivin, treibt Kautionen ein. Eigentlich hatte sie eine viel bessere Karriere beim FBI, aber hat sich diese durch Alkohol kaputt gemacht. Inzwischen ist sie trockene Alkoholikerin. Sie muss auch Flüchtige einfangen, bei denen Kautionen offen sind. So liest man von Antonio Johnson, der von ihr überwältigt wird. Sie wendet hier gleich eine Betäubung an und kann Johnson so zum Revier schleppen. Hier trifft sie ihren Freund Aaron Rauser. Er kann nicht verstehen, dass sie mit ihrem Job zufrieden ist. Wo er selbst doch viel spannendere Fälle löst. Er will Keye von dem aktuellen Fall erzählen, der wohl recht außergewöhnlich ist... leider erfährt man hier nicht mehr, die Leseprobe ist zuende.
Mir hat die Beschreibung von Keye sehr gut gefallen, sie ist mir schon durch diese kurzen Zeilen sympathisch geworden. Ich vermute, dass sie vielleicht bei dem aktuellen Fall mit einbezogen wird. Denn sicher ist auch sie nicht wirklich glücklich mit dem jetzigen Job. Sie will es aber ihrem Freund gegenüber nicht zugeben. Schließlich ist es nicht einfach, überhaupt wieder beruflich etwas aufzubauen. Sie wurde adoptiert und ist in den Südstaaten aufgewachsen. Hier interessiert mich auch, was sie zur lkoholabhängigkeit gebracht hat. Vielleicht sind es Probleme aus der Kindheit?! Wäre interessant, wenn darauf noch eingegangen wird.
Der Schreibstil ist flüssig, es werden bisher nicht zu ausführliche Informationen preis gegeben. Man erfährt kurz und knapp schon vieles. Dies regt zum Weiterlesen an.
Sehr gerne würde ich weiterlesen und den Rest der Geschichte erfahren!