So führt sich die Privatdetektivin Keye Street selbst ein: eine Expolizistin und trockene Alkoholikerin mit asiatischen Vorfahren und Südstaaten-Adoptiveltern, für die das Leben nicht nur die Sonnenseiten bereitgehalten hat.
Unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen - warum, das erfährt der geneigte Leser sicher im weiteren Verlauf der Handlung - schlägt sie sich nun vor allem mit dem Eintreiben von Kautionen durch, doch ab und zu übernimmt sie auch wirklich gefährliche Fälle. Wir erleben sie dabei, wie sie den fiesen Gewohnheitstäter Antonio Johnson dingfest macht: ein Eindruck, der gespannt macht auf Keyes weitere Aktionen. Denn von ihrem besten Freund, Lieutenant Aaron Rauser, ihrem Verbindungsmann bei der Polizei, wird sie in die Ermittlungen um einen Serienmord hineingezogen. Ich bin schon sehr gespannt, ob es sich bei dem Verdächtigen um Antonio Johnson handelt - oder ob die Untersuchungen in eine ganz andere Richtung führen.
Auch freue ich mich auf die ungewöhnliche Schreibweise von Amanda Kyle Williams: der vermeintlich flapsige Stil der Ich-Erzählerin Keye kaschiert auf den ersten Blick die eleganten, anspruchsvollen Beschreibungen, wenn es bspw. um die Beschreibung von Lebensstil, Natur und Eigenarten der Südstaaten geht.
Unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen - warum, das erfährt der geneigte Leser sicher im weiteren Verlauf der Handlung - schlägt sie sich nun vor allem mit dem Eintreiben von Kautionen durch, doch ab und zu übernimmt sie auch wirklich gefährliche Fälle. Wir erleben sie dabei, wie sie den fiesen Gewohnheitstäter Antonio Johnson dingfest macht: ein Eindruck, der gespannt macht auf Keyes weitere Aktionen. Denn von ihrem besten Freund, Lieutenant Aaron Rauser, ihrem Verbindungsmann bei der Polizei, wird sie in die Ermittlungen um einen Serienmord hineingezogen. Ich bin schon sehr gespannt, ob es sich bei dem Verdächtigen um Antonio Johnson handelt - oder ob die Untersuchungen in eine ganz andere Richtung führen.
Auch freue ich mich auf die ungewöhnliche Schreibweise von Amanda Kyle Williams: der vermeintlich flapsige Stil der Ich-Erzählerin Keye kaschiert auf den ersten Blick die eleganten, anspruchsvollen Beschreibungen, wenn es bspw. um die Beschreibung von Lebensstil, Natur und Eigenarten der Südstaaten geht.