Ich habe bisher alle Romane von Jasmin Schreiber gelesen und mochte sie alle sehr.
In ihrem neuen Buch wird eine wirklich heftige Geschichte erzählt. Femizid. Und eine Tochter, die zurückbleibt. Der Vater ein Mörder, die Mutter tot. Unvorstellbar.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die unterschiedlichen Erzählstimmen und Perspektiven. Maja, die Tochter. Brigitte, ihre Oma. Liv, Majas Patentante und Emmas beste Freundin. Und auch Emma, die getötete Frau. Bedrückend, wie schon im ersten Kapitel klar wird, dass ihr Mann gewalttätig ist. Und man genau weiß, wohin das führen wird.
Eindringlich, berührend, bedrückend.
Ich würde mir so für Maja wünschen, dass alle an einem Strang ziehen und es ihr irgendwann gelingen wird, wieder Hoffnung zu spüren, Sicherheit und Freude am Leben.
In ihrem neuen Buch wird eine wirklich heftige Geschichte erzählt. Femizid. Und eine Tochter, die zurückbleibt. Der Vater ein Mörder, die Mutter tot. Unvorstellbar.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die unterschiedlichen Erzählstimmen und Perspektiven. Maja, die Tochter. Brigitte, ihre Oma. Liv, Majas Patentante und Emmas beste Freundin. Und auch Emma, die getötete Frau. Bedrückend, wie schon im ersten Kapitel klar wird, dass ihr Mann gewalttätig ist. Und man genau weiß, wohin das führen wird.
Eindringlich, berührend, bedrückend.
Ich würde mir so für Maja wünschen, dass alle an einem Strang ziehen und es ihr irgendwann gelingen wird, wieder Hoffnung zu spüren, Sicherheit und Freude am Leben.