Ein hochaktuelles Thema, behutsam umgesetzt
Seit „Marianengraben“ bin ich ein großer Fan von Jasmin Schreiber, ist es ihr in diesem Roman doch sehr beeindruckend gelungen, ein so schweres Thema wie den Verlust eines geliebten Menschen sensibel und berührend, aber auch mit einem positiven Blick zu thematisieren.
Auch in ihrem neuen Buch geht es um einen existentiellen Verlust, dieses Mal um den Tod der eigenen Mutter durch Femizid durch den Vater, ein Thema, dass leider aktueller denn je ist.
Und es sieht so aus, als schafft es Jasmin Schreiber erneut, ein schweres Thema behutsam und sensibel umzusetzen. Schon die Widmung zu Beginn des Buches hat mich sehr berührt, da es auf Erfahrungen der Autorin basiert und ich bin gespannt, wie sie diese in ihrem Buch verarbeitet.
Das Cover wirkt auf mich sehr düster und spiegelt damit den Inhalt auf bildliche Art wider, ich hoffe aber, es gibt auch in diesem Buch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Den Farbschnitt finde ich persönlich etwas unpassend, da er mich zu sehr an Young Adult Bücher ohne Tiefgang erinnert.
Auch in ihrem neuen Buch geht es um einen existentiellen Verlust, dieses Mal um den Tod der eigenen Mutter durch Femizid durch den Vater, ein Thema, dass leider aktueller denn je ist.
Und es sieht so aus, als schafft es Jasmin Schreiber erneut, ein schweres Thema behutsam und sensibel umzusetzen. Schon die Widmung zu Beginn des Buches hat mich sehr berührt, da es auf Erfahrungen der Autorin basiert und ich bin gespannt, wie sie diese in ihrem Buch verarbeitet.
Das Cover wirkt auf mich sehr düster und spiegelt damit den Inhalt auf bildliche Art wider, ich hoffe aber, es gibt auch in diesem Buch einen kleinen Hoffnungsschimmer. Den Farbschnitt finde ich persönlich etwas unpassend, da er mich zu sehr an Young Adult Bücher ohne Tiefgang erinnert.