Ein neues Herzensbuch in Sicht
Ich mag Jasmin Schreiber unglaublich gern und habe all ihre bisherigen Bücher gelesen – Marianengraben und der Mauersegler gehören für mich zu den schönsten, klügsten und gleichzeitig einfühlsamsten Romanen der letzten Jahre. Entsprechend groß war meine Vorfreude auf ihr neues Buch, und schon die Leseprobe hat mich absolut gepackt.
Von der ersten Seite an ist da wieder diese ganz besondere Jasmin-Schreiber-Stimme: klar, feinfühlig und so nah am Leben, dass man das Gefühl hat, mitten in den Gedanken der Figuren zu stehen. Die Sprache ist poetisch, ohne überladen zu sein, und sie schafft es Stimmungen mit wenigen Sätzen spürbar zu machen.
Ich mochte, wie schnell sich eine Verbindung zu den Figuren aufbaut. Zwischen Trauer, Erinnerung und leiser Hoffnung entfaltet sich eine Atmosphäre, die mich sofort berührt hat. Schon jetzt deutet sich an, dass das Buch wieder diese Mischung aus Schwere und Wärme trägt, die Jasmin Schreibers Geschichten so besonders macht.
Der Titel „Da, wo ich dich sehen kann“ bekommt schon in der Leseprobe eine doppelte Bedeutung. Es geht um Wahrnehmung, um das Erinnern, aber auch darum, wie man geliebte Menschen festhält, wenn sie vielleicht nicht mehr da sind. Das alles wirkt sensibel, reflektiert und ehrlich.
Ich würde mich sehr freuen weiterzulesen und in diese Geschichte einzutauchen, die bestimmt wieder das Herz berührt, ohne kitschig zu werden. Da, wo ich dich sehen kann klingt nach einem weiteren Buch, das zeigt, warum ich dieAutorin so schätze: weil sie es schafft, große Gefühle in leise Worte zu kleiden.
Von der ersten Seite an ist da wieder diese ganz besondere Jasmin-Schreiber-Stimme: klar, feinfühlig und so nah am Leben, dass man das Gefühl hat, mitten in den Gedanken der Figuren zu stehen. Die Sprache ist poetisch, ohne überladen zu sein, und sie schafft es Stimmungen mit wenigen Sätzen spürbar zu machen.
Ich mochte, wie schnell sich eine Verbindung zu den Figuren aufbaut. Zwischen Trauer, Erinnerung und leiser Hoffnung entfaltet sich eine Atmosphäre, die mich sofort berührt hat. Schon jetzt deutet sich an, dass das Buch wieder diese Mischung aus Schwere und Wärme trägt, die Jasmin Schreibers Geschichten so besonders macht.
Der Titel „Da, wo ich dich sehen kann“ bekommt schon in der Leseprobe eine doppelte Bedeutung. Es geht um Wahrnehmung, um das Erinnern, aber auch darum, wie man geliebte Menschen festhält, wenn sie vielleicht nicht mehr da sind. Das alles wirkt sensibel, reflektiert und ehrlich.
Ich würde mich sehr freuen weiterzulesen und in diese Geschichte einzutauchen, die bestimmt wieder das Herz berührt, ohne kitschig zu werden. Da, wo ich dich sehen kann klingt nach einem weiteren Buch, das zeigt, warum ich dieAutorin so schätze: weil sie es schafft, große Gefühle in leise Worte zu kleiden.