Geht unter die Haut
Uff... „Da wo ich dich sehen kann“ von Jasmin Schreiber ist thematisch harter Tobak. Obwohl die Geschichte sehr düster zu sein scheint, ist sie gleichzeitig sehr fesselnd.
Die Autorin hat einen eindringlichen Schreibstil, der unter die Haut geht. Man möchte in diese Abgründe abtauchen.
Wir treffen zu Beginn des Romans auf die kleine Maja, die in einer Therapie den traumatischen Tod ihrer Mutter aufarbeiten soll, aber völlig überfordert von allem ist. Die zweite Perspektive ist aus Sicht von Liv, die nicht weiß, wie die neue Normalität ohne ihre beste Freundin aussehen soll.
Ich war schon nach wenigen Seiten komplett in der Geschichte gefangen und finde bis jetzt alles sehr lesenswert.
Die Autorin hat einen eindringlichen Schreibstil, der unter die Haut geht. Man möchte in diese Abgründe abtauchen.
Wir treffen zu Beginn des Romans auf die kleine Maja, die in einer Therapie den traumatischen Tod ihrer Mutter aufarbeiten soll, aber völlig überfordert von allem ist. Die zweite Perspektive ist aus Sicht von Liv, die nicht weiß, wie die neue Normalität ohne ihre beste Freundin aussehen soll.
Ich war schon nach wenigen Seiten komplett in der Geschichte gefangen und finde bis jetzt alles sehr lesenswert.