mal ein ganz anderes Thema für mich
Das Thema ist ganz was Neues für mich. Also so etwas habe ich noch nie gelesen. Darüber gehört natürlich – leider. Ich wurde jetzt schon durch die Leseprobe von der Geschichte eingenommen. Es lies sich super flüssig lesen und war trotz der schweren Thematik spannend aufgebaut.
Erstmal die ganzen Charaktere kennenzulernen, die mit dem Verlust von Emma lernen müssen umzugehen, stellt einen gelungenen Anfang dar. Es sind unterschiedliche Generationen, die durch Maya, Liv und Brigitte dargestellt werden, dennoch exakt das gleiche durchmachen. Jedes Individuum reagiert natürlich unterschiedlich. In der Beziehung fand ich es sehr schön zu sehen, dass Maya und Brigitte zur Therapie gehen. Ich bin der Auffassung, dass in solchen schwierigen Momenten die Begleitung durch einen Therapeuten /-in sehr wichtig ist. Deswegen finde ich es schön, dass es hier kein Tabu-Thema ist.
Liv strahlt richtig ihre Leidenschaft für die Physik aus. Sogar ihrem Unterricht konnte ich folgen. Das war ein Thema, dass ich noch in der Schule verstanden habe 😅 Ich habe mich regelrecht im Physikunterricht gesehen. Was mich tatsächlich verwirrt hat, ist dass Liv im Gymnasium unterrichtet. Aus dem Klappentext raus habe ich was anderes erwartet. Wirklich gedacht, dass sie als Astrophysikerin forscht oder so.
Ich bin schon sehr gespannt, wie Liv eine Konstante für Maya wird. Durch das ganze Chaos und den Sorgerechtstreitigkeiten wird Mayas Leben definitiv nicht einfacher, da kann sie ihre Patentante an ihrer Seite gebrauchen.
Eine Frage, die mir noch länger im Kopf nachgehalt ist, war als Brigitte ihre Bedenken geäußert hat, ob Maya so werden könnte wie ihr Vater. Die Aggressivität, die sie schon durch das Zerstören der Spiegel rausgelassen hat, lässt einen wundern, wie weit die Wut in ihr verankert ist. Kann so ein toxisches Verhalten genetisch sein? Ist Maya so sehr von der Ermordung ihrer Mutter durch ihren Vater geprägt, dass sie auch auf die schiefe Bahn gelangen könnte? Ich hoffe, dass die Therapeutin, ihre Großeltern und ihre Patentante ihr da helfen können.
Ich hoffe auf eine heilende Geschichte (bestimmt auch mit einigen Hoch- und Tiefpunkten).
Erstmal die ganzen Charaktere kennenzulernen, die mit dem Verlust von Emma lernen müssen umzugehen, stellt einen gelungenen Anfang dar. Es sind unterschiedliche Generationen, die durch Maya, Liv und Brigitte dargestellt werden, dennoch exakt das gleiche durchmachen. Jedes Individuum reagiert natürlich unterschiedlich. In der Beziehung fand ich es sehr schön zu sehen, dass Maya und Brigitte zur Therapie gehen. Ich bin der Auffassung, dass in solchen schwierigen Momenten die Begleitung durch einen Therapeuten /-in sehr wichtig ist. Deswegen finde ich es schön, dass es hier kein Tabu-Thema ist.
Liv strahlt richtig ihre Leidenschaft für die Physik aus. Sogar ihrem Unterricht konnte ich folgen. Das war ein Thema, dass ich noch in der Schule verstanden habe 😅 Ich habe mich regelrecht im Physikunterricht gesehen. Was mich tatsächlich verwirrt hat, ist dass Liv im Gymnasium unterrichtet. Aus dem Klappentext raus habe ich was anderes erwartet. Wirklich gedacht, dass sie als Astrophysikerin forscht oder so.
Ich bin schon sehr gespannt, wie Liv eine Konstante für Maya wird. Durch das ganze Chaos und den Sorgerechtstreitigkeiten wird Mayas Leben definitiv nicht einfacher, da kann sie ihre Patentante an ihrer Seite gebrauchen.
Eine Frage, die mir noch länger im Kopf nachgehalt ist, war als Brigitte ihre Bedenken geäußert hat, ob Maya so werden könnte wie ihr Vater. Die Aggressivität, die sie schon durch das Zerstören der Spiegel rausgelassen hat, lässt einen wundern, wie weit die Wut in ihr verankert ist. Kann so ein toxisches Verhalten genetisch sein? Ist Maya so sehr von der Ermordung ihrer Mutter durch ihren Vater geprägt, dass sie auch auf die schiefe Bahn gelangen könnte? Ich hoffe, dass die Therapeutin, ihre Großeltern und ihre Patentante ihr da helfen können.
Ich hoffe auf eine heilende Geschichte (bestimmt auch mit einigen Hoch- und Tiefpunkten).