Sehr emotional
Ein wichtiges Thema über das es nur wenig zu Lesen gibt: Femizide. Jasmin Schreiber widmet ihren Roman "Da, wo ich dich sehen kann" ihrer ermordeten Nachbarin.
Ich bin neugierig, wie Schreiber diese Geschichte schreiben wird.
Frage mich, an wen sich diese Geschichte richtet.
Und ich bin auch besorgt, ob mir die Geschichte zu gewaltvoll ist.
Aber ich gebe ihr eine Chance, da ich Schreibers vorangegangenen Romane sehr schätze.
Die Perspektiven von Maja (11 Jahre), Liv und Brigitte wechseln sich ab. Der Schreibstil ist sehr unprätentiös und die Leser*in fühlt sich den Figuren schnell verbunden. Und so erfahren wir aus drei Perspektiven, wie es sich anfühlen kann, wenn die Mutter von dem Vater bzw. die beste Freundin bzw. die Tochter von ihrem Ehemann ermordet wird.
Und wir lesen Emmas Sicht und wie es begann.
Ich bin neugierig, wie Schreiber diese Geschichte schreiben wird.
Frage mich, an wen sich diese Geschichte richtet.
Und ich bin auch besorgt, ob mir die Geschichte zu gewaltvoll ist.
Aber ich gebe ihr eine Chance, da ich Schreibers vorangegangenen Romane sehr schätze.
Die Perspektiven von Maja (11 Jahre), Liv und Brigitte wechseln sich ab. Der Schreibstil ist sehr unprätentiös und die Leser*in fühlt sich den Figuren schnell verbunden. Und so erfahren wir aus drei Perspektiven, wie es sich anfühlen kann, wenn die Mutter von dem Vater bzw. die beste Freundin bzw. die Tochter von ihrem Ehemann ermordet wird.
Und wir lesen Emmas Sicht und wie es begann.