Tiefgründig und emotional – eine Leseprobe, die unter die Haut geht
Das dunkle Cover mit dem Sternenhimmel in Kombination mit dem poetischen Titel „Da wo ich dich sehen kann“ hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Schon visuell vermittelt das Buch eine besondere Tiefe und Emotionalität – genau das erhoffe ich mir auch von der Geschichte.
Nach dem Lesen des Klappentextes war für mich schnell klar: Dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Die Leseprobe hat diesen Wunsch nicht nur bestätigt, sondern meine Begeisterung und Vorfreude noch gesteigert.
Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, die durch ein tragisches Ereignis miteinander verbunden sind: die kleine Maja, deren Vater ihre Mutter Emma ermordet hat, sowie Liv, die frühere beste Freundin der Verstorbenen. Beide sind schwer traumatisiert – jede auf ihre Weise – und suchen einen Weg zurück ins Leben. Ich bin sehr gespannt, ob und wie sie dabei zueinanderfinden und einander Halt geben können.
Jasmin Schreibers Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gepackt und berührt. Besonders Livs Gedankenwelt wird einfühlsam und authentisch dargestellt. Ihre Trauer, Zweifel, Schuldgefühle und ihr inneres Ringen um Orientierung sind greifbar – ebenso wie die Lücke, die Emma in ihrem Leben hinterlässt. Auch Maja hat mich tief bewegt: Ihre Sprachlosigkeit, ihre Rückzüge in sich selbst und der spürbare Verlust an Sicherheit machen ihren Schmerz nahezu körperlich erfahrbar.
Besonders erschüttert hat mich das letzte Kapitel der Leseprobe, in dem Emmas Perspektive während ihrer Schwangerschaft und der ersten Zeit mit Maja erzählt wird. Ihre Zerrissenheit, die ambivalenten Gefühle ihrer neuen Rolle gegenüber, ihre Überforderung – all das hat mir das Herz gebrochen. Man spürt ihre Verlorenheit und dass sie sich von niemandem wirklich gesehen oder verstanden fühlt.
Diese drei Figuren lassen mich nicht mehr los.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Was hat Emma noch erlebt? Was musste sie alles durchstehen? Wird Liv zu sich selbst finden? Können sie und Maja einander helfen und gemeinsam ein Stück weit heilen? Und wird dabei Livs Liebe zur Astrophysik eine entscheidende Rolle spielen?
Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen und Maja und Liv auf ihrem Weg zu begleiten zu können.
Nach dem Lesen des Klappentextes war für mich schnell klar: Dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Die Leseprobe hat diesen Wunsch nicht nur bestätigt, sondern meine Begeisterung und Vorfreude noch gesteigert.
Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren, die durch ein tragisches Ereignis miteinander verbunden sind: die kleine Maja, deren Vater ihre Mutter Emma ermordet hat, sowie Liv, die frühere beste Freundin der Verstorbenen. Beide sind schwer traumatisiert – jede auf ihre Weise – und suchen einen Weg zurück ins Leben. Ich bin sehr gespannt, ob und wie sie dabei zueinanderfinden und einander Halt geben können.
Jasmin Schreibers Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gepackt und berührt. Besonders Livs Gedankenwelt wird einfühlsam und authentisch dargestellt. Ihre Trauer, Zweifel, Schuldgefühle und ihr inneres Ringen um Orientierung sind greifbar – ebenso wie die Lücke, die Emma in ihrem Leben hinterlässt. Auch Maja hat mich tief bewegt: Ihre Sprachlosigkeit, ihre Rückzüge in sich selbst und der spürbare Verlust an Sicherheit machen ihren Schmerz nahezu körperlich erfahrbar.
Besonders erschüttert hat mich das letzte Kapitel der Leseprobe, in dem Emmas Perspektive während ihrer Schwangerschaft und der ersten Zeit mit Maja erzählt wird. Ihre Zerrissenheit, die ambivalenten Gefühle ihrer neuen Rolle gegenüber, ihre Überforderung – all das hat mir das Herz gebrochen. Man spürt ihre Verlorenheit und dass sie sich von niemandem wirklich gesehen oder verstanden fühlt.
Diese drei Figuren lassen mich nicht mehr los.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Was hat Emma noch erlebt? Was musste sie alles durchstehen? Wird Liv zu sich selbst finden? Können sie und Maja einander helfen und gemeinsam ein Stück weit heilen? Und wird dabei Livs Liebe zur Astrophysik eine entscheidende Rolle spielen?
Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen und Maja und Liv auf ihrem Weg zu begleiten zu können.