Das Cover ist sehr zurückhaltend, hat aber durch den Sternenhimmel und die Person, die hier in den Himmel blickt, auch einen Bezug zum Universum, mit dem sich Liv versucht, Trost zu holen. Der Farbschnitt und auch die Farbe der Schrift aus dem Cover deuten hier einen möglichen Lichtblick an. Auch die Sternbilder und die Kinderzeichnung gefallen mir an der Aufmachung.
Der Stil liest sich für mich sehr flüssig und anschaulich und ich wollte gleich weiterlesen.
Das Thema Gewalt gegen Frauen ist leider aktuell, da die meisten Gewaltverbrechen wohl im häuslichen Umfeld stattfinden. Allerdings wird dieses Thema meist nicht weiter behandelt. Die wechselnde Perspektive von Maja, Liv und der Brigitte lässt einen Einblick zu, wie mit dem Verlust von Emma umgegangen wird. Mich interessiert vor allem, wie Maja sich weiterentwickelt und wie sie mit der Hilfe von Liv möglicherweise etwas Trost finden kann. Außerdem wäre auch spannend zu erfahren, wie es überhaupt zu dieser Tat kommen konnte. Der wissenschaftliche Bezug der Astrophysikerin Liv beispielsweise zur Möglichkeit von Paralleluniversen wird hier sicher noch weiter eingeflochten und ihr Umgang mit den Erwartungen, die allgemein im Leben an Frauen gestellt werden, regt die eigenen Gedanken an.
Der Stil liest sich für mich sehr flüssig und anschaulich und ich wollte gleich weiterlesen.
Das Thema Gewalt gegen Frauen ist leider aktuell, da die meisten Gewaltverbrechen wohl im häuslichen Umfeld stattfinden. Allerdings wird dieses Thema meist nicht weiter behandelt. Die wechselnde Perspektive von Maja, Liv und der Brigitte lässt einen Einblick zu, wie mit dem Verlust von Emma umgegangen wird. Mich interessiert vor allem, wie Maja sich weiterentwickelt und wie sie mit der Hilfe von Liv möglicherweise etwas Trost finden kann. Außerdem wäre auch spannend zu erfahren, wie es überhaupt zu dieser Tat kommen konnte. Der wissenschaftliche Bezug der Astrophysikerin Liv beispielsweise zur Möglichkeit von Paralleluniversen wird hier sicher noch weiter eingeflochten und ihr Umgang mit den Erwartungen, die allgemein im Leben an Frauen gestellt werden, regt die eigenen Gedanken an.