Zwischen Sternen und Verlust – eine Leseprobe, die nachklingt
Das Cover hat mich sofort überzeugt – schlicht, schwarz, aber voller Bedeutung. Es erinnert an das Dunkel des Universums, an Astrophysik und Sterne, und gleichzeitig an Trauer, Stille und Abschied. Diese Mischung passt einfach perfekt zur Stimmung der Geschichte.
Schon in der Leseprobe spürt man die Tiefe der Hauptfigur. Sie wirkt nachdenklich, verletzlich, aber auch stark in ihrer eigenen Art. Man merkt, dass da ein Verlust mitschwingt, der sie nicht loslässt, und genau das macht sie so greifbar. Auch die kurzen Begegnungen mit anderen Figuren sind fein gezeichnet – still, aber emotional aufgeladen.
Der Schreibstil ist ruhig und poetisch, ohne kitschig zu sein. Jede Zeile hat Gewicht, und trotzdem liest es sich leicht. Ich mochte besonders, wie die Autorin große Themen – Tod, Liebe, Erinnerung – mit einer fast wissenschaftlichen Klarheit verbindet.
Die Leseprobe hat mich total neugierig gemacht. Sie lässt einen mit diesem Gefühl zurück, dass da noch so viel mehr unter der Oberfläche wartet. Ich bin sehr gespannt auf den Rest des Buches.
Schon in der Leseprobe spürt man die Tiefe der Hauptfigur. Sie wirkt nachdenklich, verletzlich, aber auch stark in ihrer eigenen Art. Man merkt, dass da ein Verlust mitschwingt, der sie nicht loslässt, und genau das macht sie so greifbar. Auch die kurzen Begegnungen mit anderen Figuren sind fein gezeichnet – still, aber emotional aufgeladen.
Der Schreibstil ist ruhig und poetisch, ohne kitschig zu sein. Jede Zeile hat Gewicht, und trotzdem liest es sich leicht. Ich mochte besonders, wie die Autorin große Themen – Tod, Liebe, Erinnerung – mit einer fast wissenschaftlichen Klarheit verbindet.
Die Leseprobe hat mich total neugierig gemacht. Sie lässt einen mit diesem Gefühl zurück, dass da noch so viel mehr unter der Oberfläche wartet. Ich bin sehr gespannt auf den Rest des Buches.