Nicht mein erstes Buch von Jasmin Schreiber, aber für mich das beste.
Es ist ein schweres Thema, aber auch ein sehr wichtiges.
Es geht um Trauer, Trauerbewältigung, Schuldgefühle und Ängste.
Es geht um einen Femizid, Emma wird von Ihrem Eheann nach jahrelanger
psychischer und gewalttätiger Zeit getötet. Maja, die neunjährige Tochter findet
ihre Mutter.
Der Roman wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, besonders gut
haben mir die Darstellungen "Was wäre wenn" der Beteiligten gefallen.
Auch LIv ihre beste Freundin aus Kindertagen spielt eine grosse Rolle, da sie sich
intensiv um Maja kümmert.
Der Aufbau des Romans, durch das Einfügen von amtlichen Dokumenten, Zeichnungen von Maja, Gerichtsprotokolle usw. brachten mir das Thema und die Trauer sehr nahe.
Es ist ein fiktiver Roman, der aber jederzeit und überall stattfinden kann.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, leider kann ich nur 5 Sterne vergeben.
Es ist ein schweres Thema, aber auch ein sehr wichtiges.
Es geht um Trauer, Trauerbewältigung, Schuldgefühle und Ängste.
Es geht um einen Femizid, Emma wird von Ihrem Eheann nach jahrelanger
psychischer und gewalttätiger Zeit getötet. Maja, die neunjährige Tochter findet
ihre Mutter.
Der Roman wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, besonders gut
haben mir die Darstellungen "Was wäre wenn" der Beteiligten gefallen.
Auch LIv ihre beste Freundin aus Kindertagen spielt eine grosse Rolle, da sie sich
intensiv um Maja kümmert.
Der Aufbau des Romans, durch das Einfügen von amtlichen Dokumenten, Zeichnungen von Maja, Gerichtsprotokolle usw. brachten mir das Thema und die Trauer sehr nahe.
Es ist ein fiktiver Roman, der aber jederzeit und überall stattfinden kann.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, leider kann ich nur 5 Sterne vergeben.