Eine bewegende, emotionale und fesselnde Geschichte, die zum Nachdenken anregt
Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sagen, dass man Triggerwarnungen lesen soll. Heute ist es mal anders. Das Buch ist keine leichte Kost. Es behandelt unglaublich belastende Themen. Also schaut euch vorher die Triggerwarnungen an.
Auch zwei Wochen nach beenden des Buches, denke ich immer wieder an die Geschichte zurück. Ich habe so viele Tränen vergossen, wie schon lange nicht mehr. Jasmin Schreiber hat mich mit den Charakteren mitfühlen lassen.
Brigitte, Per, Liv und Maja gehen alle auf ihre Art und Weise mit Emmas Tod um. Auch wenn Trauer bei jedem anders aussehen kann, eins haben sie gemeinsam: alle machen sich Vorwürfe. Aber ehrlich gesagt, wer würde es denn nicht so tun? Wie werden sie weiterleben?
Besonders gefallen hat mir, dass unterschiedliche Stilmittel benutz wurden. Wir haben neben den Erzählungen auch Zeitungsartikel, Berichte, Schreiben usw. zu lesen bekommen. Somit lernt man noch ein paar weitere (schreckliche) Fakten zu Femiziden. Diese Leseerfahrung war augenöffnend für mich. Wir dürfen nicht mehr wegsehen.
Es fällt mir richtig schwer in Worte zu fassen, wie gut und vor allem wichtig die Geschichte ist. Es hat mich mit seiner Tiefe, seiner Intensität und gleichzeitig mit einer gewissen Feinfühligkeit überzeugt. Es ist ein Buch, dass mich unteranderem wütend gemacht hat, mich zum Anhalten und durchatmen gezwungen hat. Zugleich bin ich richtig froh über das Ende. Es hat die gebrochenen Teile wieder zusammengesetzt und ein Stück Hoffnung für das weitere Leben der Charaktere aufblühen lassen.
Die Art und Weise, wie Jasmin Schreiber das Buch geschrieben, die Charaktere ausgewählt und zum Leben erweckt hat, hat mir Lust gemacht mehr von ihr zu lesen.
Fazit:
Eine Geschichte, die mir unter die Haut gegangen ist, mich fühlen lassen und mir die Augen geöffnet hat. Ein Roman, der mich viel gelehrt hat. Eine klare Leseempfehlung.
Auch zwei Wochen nach beenden des Buches, denke ich immer wieder an die Geschichte zurück. Ich habe so viele Tränen vergossen, wie schon lange nicht mehr. Jasmin Schreiber hat mich mit den Charakteren mitfühlen lassen.
Brigitte, Per, Liv und Maja gehen alle auf ihre Art und Weise mit Emmas Tod um. Auch wenn Trauer bei jedem anders aussehen kann, eins haben sie gemeinsam: alle machen sich Vorwürfe. Aber ehrlich gesagt, wer würde es denn nicht so tun? Wie werden sie weiterleben?
Besonders gefallen hat mir, dass unterschiedliche Stilmittel benutz wurden. Wir haben neben den Erzählungen auch Zeitungsartikel, Berichte, Schreiben usw. zu lesen bekommen. Somit lernt man noch ein paar weitere (schreckliche) Fakten zu Femiziden. Diese Leseerfahrung war augenöffnend für mich. Wir dürfen nicht mehr wegsehen.
Es fällt mir richtig schwer in Worte zu fassen, wie gut und vor allem wichtig die Geschichte ist. Es hat mich mit seiner Tiefe, seiner Intensität und gleichzeitig mit einer gewissen Feinfühligkeit überzeugt. Es ist ein Buch, dass mich unteranderem wütend gemacht hat, mich zum Anhalten und durchatmen gezwungen hat. Zugleich bin ich richtig froh über das Ende. Es hat die gebrochenen Teile wieder zusammengesetzt und ein Stück Hoffnung für das weitere Leben der Charaktere aufblühen lassen.
Die Art und Weise, wie Jasmin Schreiber das Buch geschrieben, die Charaktere ausgewählt und zum Leben erweckt hat, hat mir Lust gemacht mehr von ihr zu lesen.
Fazit:
Eine Geschichte, die mir unter die Haut gegangen ist, mich fühlen lassen und mir die Augen geöffnet hat. Ein Roman, der mich viel gelehrt hat. Eine klare Leseempfehlung.