Dieses Buch hat mich total umgehauen. Schon beim lesen der Widmung zum Buch, bekam ich das erste mal Tränen vor Erschütterung.
Emma wird von ihren Ehemann ermordet- ein Femizit. Zurück bleibt ihre kleine Tochter Maja, ihre Eltern und die besten Freundin Liv. Alle sind in tiefer Trauer und versuchen mit ihrer eigenen Trauer umzugehen und sich aber auch gegenseitig zu unterstützen. In dem Buch wird die Geschichte aus der Perspektive der jeweiligen Person erzählt.Dies ist so authentisch und nachvollziehbar beschrieben, dass es mich immer wieder fassungslos gemacht hat und ich das Buch zur Seite legen musste. Hier geht es nicht um den Täter oder die Tat , sondern um die Hinterbliebenen und ihr Leben danach.Parallel werden noch die bürokratische Abwicklung nach einem Femizit mit ihren Formularen dargelegt.
Für mich ist es das beste und auch wichtigste Buch des Jahres.
Emma wird von ihren Ehemann ermordet- ein Femizit. Zurück bleibt ihre kleine Tochter Maja, ihre Eltern und die besten Freundin Liv. Alle sind in tiefer Trauer und versuchen mit ihrer eigenen Trauer umzugehen und sich aber auch gegenseitig zu unterstützen. In dem Buch wird die Geschichte aus der Perspektive der jeweiligen Person erzählt.Dies ist so authentisch und nachvollziehbar beschrieben, dass es mich immer wieder fassungslos gemacht hat und ich das Buch zur Seite legen musste. Hier geht es nicht um den Täter oder die Tat , sondern um die Hinterbliebenen und ihr Leben danach.Parallel werden noch die bürokratische Abwicklung nach einem Femizit mit ihren Formularen dargelegt.
Für mich ist es das beste und auch wichtigste Buch des Jahres.