Nicht mein Ding...
Die 28-jährige Anja Romanowa lebt in Moskau und nimmt an einer unerlaubten Demonstration gegen die Korruption in Russland teil. Dafür wird sie mit einigen Tagen Arrest in einer Arrestanstalt (kein Gefängnis!) verurteilt. In ihrer Zelle, die sie mit einigen anderen Frauen teilen muss, trifft anja auf die Unterschiedlichsten Schicksale. Die Schilderungen der neun Tage Arrest aus den Augen Anjas wechseln sich mit den Rückblenden aus ihrer Kindheit und der Studienzeit ab.
Die ganze Geschichte reißt mich nicht wirklich um! Zu langatmig geschrieben. Außerdem glaube ich nicht, dass es so "harmlos" aus in einer Arrestzelle in Russland zugeht!
Das Cover-Motiv spricht mich an, da es auf mich melancholisch wirkt, finde jedoch, dass es nicht wirklich zu der Geschichte passt. Ein Taschenbuch mit einem harten Einband finde ich recht gut.
Die 28-jährige Anja Romanowa lebt in Moskau und nimmt an einer unerlaubten Demonstration gegen die Korruption in Russland teil. Dafür wird sie mit einigen Tagen Arrest in einer Arrestanstalt (kein Gefängnis!) verurteilt. In ihrer Zelle, die sie mit einigen anderen Frauen teilen muss, trifft anja auf die Unterschiedlichsten Schicksale. Die Schilderungen der neun Tage Arrest aus den Augen Anjas wechseln sich mit den Rückblenden aus ihrer Kindheit und der Studienzeit ab.
Die ganze Geschichte reißt mich nicht wirklich um! Zu langatmig geschrieben. Außerdem glaube ich nicht, dass es so "harmlos" aus in einer Arrestzelle in Russland zugeht!
Das Cover-Motiv spricht mich an, da es auf mich melancholisch wirkt, finde jedoch, dass es nicht wirklich zu der Geschichte passt. Ein Taschenbuch mit einem harten Einband finde ich recht gut.