bayrischer Schmunzelkrimi

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hoonili Avatar

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Da ich schon das 1.Buch der Autorin kenne, war ich ganz gespannt auf das 2.

Die Leseprobe war wirklich amüsant und hat sich schon jetzt gelohnt, zu lesen. Es geht um Kommisar Eberhofer, welcher beim Frühstück einen Anruf bekommt: auf der Hauswand vom "Höpfl" wurde "Stirb Du Sau" gesprüht. Höpfl ist ganz durcheinander und weiß nicht, wer ihn hassen könnte oder was dies nun bedeutet. Eberhofer nimmt die Sache nicht so ernst und beruhigt Höpfl. Er kann im Moment nichts für ihn tun und man solle abwarten.

Oma und Papa putzen derweil die Wohnung, denn der Bruder ist im Anmarsch. Er kommt zu Besuch und da soll alles tip top sein.

Nach ein paar Tagen wird Höpfl vermisst, keiner weiß, wo er sein könnte und sein Haus ist verschlossen. Am liebsten will Eberhofer gleich nach dem rechten schauen, soll aber noch einen Tag warten.

Schon endet die Leseprobe, was ich sehr schade fand. Der Schreibstil ist so schön locker, witzig und von Anfang an, lässt sich die Leseprobe gut lesen. Ich bin mir sicher, das Buch ist auch wieder so toll wie das erste. Es ist im Dialekt geschrieben, das muss man mögen. Und vor allem ist es zum Schmunzeln zwischendurch, was es bei normalen Krimis eher selten gibt.

Das Cover ist richtig schön bayrisch gestaltet und lädt direkt zum Lesen ein.

Es wäre super, ein Exemplar zu gewinnen!