Es ist Montag morgen und Franz bekommt einen Anruf auf seinem Diensttelefon. Sehr begeistert ist er um diese Zeit noch nicht, denn nicht mal Frühstücken konnte er und Oma immer noch Schwerhörig muss er auch noch mit Zeichensprache erklären das er einen Einsatz hat. Er fährt zum Schulleiter und macht Bilder von der Schmiererei an dessen Hauswand und teilt ihm mit, mehr kann er nicht machen.
Als er zum Mittagessen nachhause kommt, schlägt ihm ein der Dampf der Desinfektionsmittel entgegen mit dem die Oma und sein Vater das Haus reinigt, dennn am Wochenende so erfährt er kommt sein Bruder mit seiner Thailändischen Freundin und ihrer Tochter Uschi und das arme Kind ist ja so anfällig. Dafür gibt es nichts zu essen. So nimmt er seinen Hund und macht sich auf dem Weg zum Schlachter um sich dort was zum essen zu holen. Bei dieser Gelegenheit erkundigt er sich gleich beim Schlachter ob dessen Sohn auch auf die Schule geht und erzählt ihm, das beim Rektor die Hauswand verschmiert wurde.
Am Wochenende rauscht dann der Bruder mit Familie an und wie immer ist die Stimmung sehr gespannt, denn die beiden Brüder vertragen sich nicht wirklich und seit der Leopold Vater geworden ist, ist es noch schlimmer geworden. Schon beim Kaffee flüchtet der Franz in seinen Saustall den er immer noch nicht richtig ausgebaut hat. Als er das Auto wegfahren hört, geht er wieder rüber ins Haus. Doch dann sieht er das das Kind noch da ist, denn die beiden bräuchten auch mal Zeit für sich. Franz hofft, das das Kind nicht zulange dableibt. Schon rast die Nachbarin ins Haus um sich die Enkelin anzuschauen.
Franz bekommt auch noch einen Anruf rein und das am Sonntag. Jetzt muss er auch noch zu einem Einsatz wegen eines Nachbarschaftsstreits. Die Parteien beschuldigen sich im Bezug auf die Heizung, denn die ist aus und alle wollen sie angestellt haben. So hat er sich seinen Sonntag auch nicht vorgestellt. Danach geht er noch ins Wirtshaus auf ein Bier, dort trifft er seine Freundin die ihn zu einem Urlaub überreden will. Da reicht es ihm und er geht nachhause.
Am nächsten Morgen bekommt er einen Anruf aus Landshut, ihm wird mitgeteilt das der Rektor vermisst wird und er soll erkundigungen einziehen. Er fährt zum Haus des Rektors aber da sieht alles ganz normal aus. Da kommen Franz die Erinnerungen wie er seinen letzten Fall gelöst hat und er einen 4-fach Mord aufgeklärt hat.
Es geht wieder mit sehr viel Dialekt weiter und man ist gleich an das letzte Buch erinnert. Fast ohne Unterbrechung fühlt man sich zurück in die Geschichte und die Familie von Franz integriert und kann wieder bei allem Live dabei sein. Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weitergeht und ob Franz auch diesen Fall wieder alleine löst.
Als er zum Mittagessen nachhause kommt, schlägt ihm ein der Dampf der Desinfektionsmittel entgegen mit dem die Oma und sein Vater das Haus reinigt, dennn am Wochenende so erfährt er kommt sein Bruder mit seiner Thailändischen Freundin und ihrer Tochter Uschi und das arme Kind ist ja so anfällig. Dafür gibt es nichts zu essen. So nimmt er seinen Hund und macht sich auf dem Weg zum Schlachter um sich dort was zum essen zu holen. Bei dieser Gelegenheit erkundigt er sich gleich beim Schlachter ob dessen Sohn auch auf die Schule geht und erzählt ihm, das beim Rektor die Hauswand verschmiert wurde.
Am Wochenende rauscht dann der Bruder mit Familie an und wie immer ist die Stimmung sehr gespannt, denn die beiden Brüder vertragen sich nicht wirklich und seit der Leopold Vater geworden ist, ist es noch schlimmer geworden. Schon beim Kaffee flüchtet der Franz in seinen Saustall den er immer noch nicht richtig ausgebaut hat. Als er das Auto wegfahren hört, geht er wieder rüber ins Haus. Doch dann sieht er das das Kind noch da ist, denn die beiden bräuchten auch mal Zeit für sich. Franz hofft, das das Kind nicht zulange dableibt. Schon rast die Nachbarin ins Haus um sich die Enkelin anzuschauen.
Franz bekommt auch noch einen Anruf rein und das am Sonntag. Jetzt muss er auch noch zu einem Einsatz wegen eines Nachbarschaftsstreits. Die Parteien beschuldigen sich im Bezug auf die Heizung, denn die ist aus und alle wollen sie angestellt haben. So hat er sich seinen Sonntag auch nicht vorgestellt. Danach geht er noch ins Wirtshaus auf ein Bier, dort trifft er seine Freundin die ihn zu einem Urlaub überreden will. Da reicht es ihm und er geht nachhause.
Am nächsten Morgen bekommt er einen Anruf aus Landshut, ihm wird mitgeteilt das der Rektor vermisst wird und er soll erkundigungen einziehen. Er fährt zum Haus des Rektors aber da sieht alles ganz normal aus. Da kommen Franz die Erinnerungen wie er seinen letzten Fall gelöst hat und er einen 4-fach Mord aufgeklärt hat.
Es geht wieder mit sehr viel Dialekt weiter und man ist gleich an das letzte Buch erinnert. Fast ohne Unterbrechung fühlt man sich zurück in die Geschichte und die Familie von Franz integriert und kann wieder bei allem Live dabei sein. Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weitergeht und ob Franz auch diesen Fall wieder alleine löst.