Franz Eberhofer voll im Stress

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buecherfan.wit Avatar

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In der tiefsten Provinz passiert wieder etwas, und Dorfpolizist Franz Eberhofer ist mitten drin. "Stirb, du Sau" steht am Haus des Realschulrektors Höpfl. Wenig später ist er verschwunden. Franz Eberhofer ermittelt. Aber viel gibt es zunächst nicht zu tun. Wir sehen ihn wieder im Kreis seiner Lieben: da ist die kochende Großmutter, der Vater, Bruder Leopold mit seiner asiatischen Freundin und seiner kleinen Tochter Uschi. Es gibt die üblichen Spannungen und eine kleine Auseinandersetzung mit Langzeitfreundin Susi.

Das liest sich nett und amüsant, hat viel bayrisches Lokalkolorit vor allem durch die Erwähnung von typischen Speisen und die Verwendung des Dialekts ("Schließlich sind Sie auch nicht der Einzige, der wo die Polizei benötigt, gell."), aber im Genre "Provinzkrimi" darf man nun mal keine große Literatur erwarten.