Diese Leseprobe hält, was der Titel verspricht: Man hat beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht, weil die Geschichte so schön zynisch und in bayrischer Mundart aus der Perspektives des Hauptdarstellers Franz Eberhofer erzählt wird . Er ist Dorfpolizist, wohnt noch bei Vater und Oma und ist mit seiner machohaften Art für alle Frauen sicher ein rotes Tuch. Ansonsten mag er es anscheinend lieber beschaulich, auch wenn er seine Dienstwaffe schnell und gerne zum Einsatz bringt.
Als Franz von einem Schuldirektor im Ort angerufen wird, der eine an die Wand geschriebene Drohung anzeigen will, nimmt er ihn noch nicht besonders erst. Aber dann verschwindet selbiger, und er muß sich mit dem Fall beschäftigen….