Ich bin vor einiger Zeit, dank vorablesen.de, in den Genuss des ersten Teils (Winterkartoffelknödel) gekommen. Und ich habe schon mit Spannung den 2. Teil erwartet und die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht.
Das Cover ist diesmal im zarten Grün gehalten, wo ein Geweih, ein Humpen, ein blutiges Schlachtbeil und ein Schnuller abgebildet sind. Diese Gegensätze springen einem sofort in Auge, zu einem der unschuldige Nuckel, zum anderen das blutige Beil und das macht einen schon neugierig auf das was kommt.
Es wird auch in diesem Buch aus der Ich-Perspektive des Dorfpolisten Eberhofer Franz geschrieben, in seiner typischen bayerischen Ausprache. Das macht das Buch so interessant und das lesen so lustig.
Der Dorfpolizist Franz Eberhofer wird zu dem Realschul-Direktor Höpfl gerufen, denn an seiner Mauer steht es ganz gross "Stirb, Du Sau!" und das findet er gar nicht witzig. Der Franz aber auch nicht, denn er muss sein Frühstück doch sehr abkürzen, was er gar nicht leden mag, denn seine Mahlzeiten sind ihm heilig. Er kann aber auch am "Tatort" nicht viel ausrichten, außer sich alles zu notieren und zu fotografieren.Man erfährt auch neues von Franz Bruder Leopold, denn er hat jetzt seine eigene kleine Familie, samt neuer Frau und Nachwuschs. Der zweite Fall des Dorfpolizisten ist auch nicht ohne, wo es um unerlaubtes gucken auf einen Thermometer geht. Da konnte ich schon nicht an mich halten vor lauter Lachen.Und als der Höpfl verschwindet, wird der Franz doch noch mistraurisch, kann aber im Moment nicht viel ausrichten. Da kam man in den Genuss seiner Erinnerung, was das letzte mal passiert war, als er Verstärkung geholt hat.Und am Ende verscherzt er sich mit seiner Freundin Susi, denn keine Frau will hören, sie hätte Dellen in ihren Haxerln! Und zu allem Übel auch noch mit seiner Oma, denn sie steht aus Susis Seite. Deshalb gibt es auch keinen Frühstück mehr, nie mehr, so sauer ist die Oma!
Die Leseprobe endete für mich viel zu schnell, denn ich habe mich gerade erst so richtig reingelesen. Und ich bin total begeistert davon und würde es sehr, sehr gerne weiter lesen, um zu erfahren wie es weiter geht. Der Schreibstil ist witzig und es liest sich sehr leicht, wenn man nicht gerade von Lachkrämpfen geschüttelt ist. Da hat die Autorin etwas aussergewöhnliches geschaffen, finde ich. 
Das Cover ist diesmal im zarten Grün gehalten, wo ein Geweih, ein Humpen, ein blutiges Schlachtbeil und ein Schnuller abgebildet sind. Diese Gegensätze springen einem sofort in Auge, zu einem der unschuldige Nuckel, zum anderen das blutige Beil und das macht einen schon neugierig auf das was kommt.
Es wird auch in diesem Buch aus der Ich-Perspektive des Dorfpolisten Eberhofer Franz geschrieben, in seiner typischen bayerischen Ausprache. Das macht das Buch so interessant und das lesen so lustig.
Der Dorfpolizist Franz Eberhofer wird zu dem Realschul-Direktor Höpfl gerufen, denn an seiner Mauer steht es ganz gross "Stirb, Du Sau!" und das findet er gar nicht witzig. Der Franz aber auch nicht, denn er muss sein Frühstück doch sehr abkürzen, was er gar nicht leden mag, denn seine Mahlzeiten sind ihm heilig. Er kann aber auch am "Tatort" nicht viel ausrichten, außer sich alles zu notieren und zu fotografieren.Man erfährt auch neues von Franz Bruder Leopold, denn er hat jetzt seine eigene kleine Familie, samt neuer Frau und Nachwuschs. Der zweite Fall des Dorfpolizisten ist auch nicht ohne, wo es um unerlaubtes gucken auf einen Thermometer geht. Da konnte ich schon nicht an mich halten vor lauter Lachen.Und als der Höpfl verschwindet, wird der Franz doch noch mistraurisch, kann aber im Moment nicht viel ausrichten. Da kam man in den Genuss seiner Erinnerung, was das letzte mal passiert war, als er Verstärkung geholt hat.Und am Ende verscherzt er sich mit seiner Freundin Susi, denn keine Frau will hören, sie hätte Dellen in ihren Haxerln! Und zu allem Übel auch noch mit seiner Oma, denn sie steht aus Susis Seite. Deshalb gibt es auch keinen Frühstück mehr, nie mehr, so sauer ist die Oma!
Die Leseprobe endete für mich viel zu schnell, denn ich habe mich gerade erst so richtig reingelesen. Und ich bin total begeistert davon und würde es sehr, sehr gerne weiter lesen, um zu erfahren wie es weiter geht. Der Schreibstil ist witzig und es liest sich sehr leicht, wenn man nicht gerade von Lachkrämpfen geschüttelt ist. Da hat die Autorin etwas aussergewöhnliches geschaffen, finde ich. 