Unerwartet.

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kaberke Avatar

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Das Cover birgt einen schönen Spätsommer-Vibe, der gerade gut in die aktuell graue Zeit passen würde. Die Sprache gefällt mir aktuell ausgesprochen gut und ich kann mich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen. Der schnelle Sprung ins kalte Wasser - die ausgesprochen unangenehme Unfallsituation - hat mich gleichermaßen gefesselt wie gegruselt. Ich bin jedoch sehr gespannt, wie es die Protagonistin in diese Situation geschafft hat, was es mit ihrer Ex-Beziehungsperson und vor allem mit dem fremden Mädchen in ihrem Auto zu tun. Was es mit dem Titel auf sich hat, birgt ein weiteres Mysterium: weder die erste, noch die zwei darauffolgenden Szenen wirkten auch nur ansatzweise so fröhlich und unbeschwert, wie der Titel "Dancing Queen" es vermuten lässt. Als Millenial myself bin ich außerdem auch sehr gespannt, wie dieses Thema umgesetzt wird.