Ein Fleckenteppich an Emotionen und Erinnerungen
Der Kurzroman "Dancing Queen" von Camila Fabbri steckt voller Rätsel und jugendlicher Rastlosigkeit. Zu Beginn erfährt man von der Protagonistin Paulina, die blutend und orientierungslos in einem zerstörten Auto aufwacht. Hier beginnt nun eine Geschichte, die eine allmähliche Rekonstruktion der Ereignisse beschreibt. Wer ist das fremde Mädchen neben ihr? Was ist mit ihrer Kollegin Maite geschehen? Und wie kam es überhaupt zu diesem Unfall?
Die Erzählweise ist geprägt von Perspektivwechseln und Erinnerungsfragmenten, die sich langsam zu einem Gesamtbild fügen. Auch führen die Sprünge in Zeit und Raum zum Teil zur Verwirrung. Die Erzählweise spiegelt das Gefühl wider, den Halt zu verlieren und sich immer wieder neu zu orientieren.
Die Autorin beschreibt dabei Themen wie Einsamkeit, Gewalterfahrung, Liebe und das Erwachsenwerden. Die Geschichte ist eine emotionale Achterbahnfahrt, manchmal schwermütig, dann wieder mit trockenem Humor durchsetzt. Der Handlungsort ist Buenos Aires sowie die argentinische Provinz.
Persönliches Fazit: Ich habe zu oft während des Lesens den Faden verloren und fand manche Gedankengänge nicht nachvollziehbar. Für mich ist es kein Buch, was man unbedingt gelesen haben muss.
Die Erzählweise ist geprägt von Perspektivwechseln und Erinnerungsfragmenten, die sich langsam zu einem Gesamtbild fügen. Auch führen die Sprünge in Zeit und Raum zum Teil zur Verwirrung. Die Erzählweise spiegelt das Gefühl wider, den Halt zu verlieren und sich immer wieder neu zu orientieren.
Die Autorin beschreibt dabei Themen wie Einsamkeit, Gewalterfahrung, Liebe und das Erwachsenwerden. Die Geschichte ist eine emotionale Achterbahnfahrt, manchmal schwermütig, dann wieder mit trockenem Humor durchsetzt. Der Handlungsort ist Buenos Aires sowie die argentinische Provinz.
Persönliches Fazit: Ich habe zu oft während des Lesens den Faden verloren und fand manche Gedankengänge nicht nachvollziehbar. Für mich ist es kein Buch, was man unbedingt gelesen haben muss.