Ein Stieleis voller Langeweile
Kurz gesagt: Wäre dieser Roman nicht an sich schon recht kurz, hätte ich noch vor Seite 100 abgebrochen. Bei so wenigen Seiten kann man sich aber durch Camila Fabbris "Dancing Queen" so durchbeißen. Der Roman ist aber einfach nur langweilig und nichtssagend, ein wirres Etwas von Erinnerungen und dann dem Autounfall.
Ich wollte das Buch gern lesen, da der Anfang, die Zeit nach dem Autounfall, sehr lebendig geschildert wurde. Hier habe ich mich sofort in den Roman hineingefunden. Was dann folgt, sind aber irgendwie aneinandergereihte Belanglosigkeiten, die die Geschichte nicht voranbringen und die man auch gar nicht wissen möchte. Eine Romanautoring ist Fabbri daher für mich nicht, der Roman auch nur eine lieblose Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten.
Im Mittelpunkt steht dabei die Protagonistin, Paulina, die gerade eine nicht-funktionale Beziehung zu Felipe hinter sich hat. Was ihr bleibt, ist der Mischlingshund Gallardo, der auch immer wieder im Plot vorkommt. Weiterhin gibt es noch Maite, eine Kollegin, die aber keine Freundin ist, die aber selbst mit dem Ungeliebtsein hadert und ihr Herz bei Paulina ausschüttet.
Was soll man sonst noch zu diesem "Stieleis voller Langeweile" (beschrieben mit Worten aus dem Roman) sagen? Ich weiß wirklich nicht, wer hier die Zielgruppe sein soll, wer diesen Roman lesen soll, was man darin finden kann. Empfehlen kann ich ihn - niemandem.
Ich wollte das Buch gern lesen, da der Anfang, die Zeit nach dem Autounfall, sehr lebendig geschildert wurde. Hier habe ich mich sofort in den Roman hineingefunden. Was dann folgt, sind aber irgendwie aneinandergereihte Belanglosigkeiten, die die Geschichte nicht voranbringen und die man auch gar nicht wissen möchte. Eine Romanautoring ist Fabbri daher für mich nicht, der Roman auch nur eine lieblose Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten.
Im Mittelpunkt steht dabei die Protagonistin, Paulina, die gerade eine nicht-funktionale Beziehung zu Felipe hinter sich hat. Was ihr bleibt, ist der Mischlingshund Gallardo, der auch immer wieder im Plot vorkommt. Weiterhin gibt es noch Maite, eine Kollegin, die aber keine Freundin ist, die aber selbst mit dem Ungeliebtsein hadert und ihr Herz bei Paulina ausschüttet.
Was soll man sonst noch zu diesem "Stieleis voller Langeweile" (beschrieben mit Worten aus dem Roman) sagen? Ich weiß wirklich nicht, wer hier die Zielgruppe sein soll, wer diesen Roman lesen soll, was man darin finden kann. Empfehlen kann ich ihn - niemandem.