Viel und nichts
Das Buch liegt gut in der Hand. Das Cover ist schön gestaltet, die Farben sind sehr angenehm. Die Schriftart spiegelt sich im Buch wieder.
Unterteilt in Kapiteln, die mit Überschrift sind eine Art Rückschau und die ohne die Gegenwart.
Es startet direkt mit dem Schlüsselerlebnis- dem Autounfall, bei dem Paulina, die Hauptprotagonistin erwacht und nicht versteht, was passiert ist und wer dieses Mädchen - Lara- neben ihr ist und warum.
Abwechselnd erfährt man mehr über die Teilnehmer der Geschichte und wie sie mit Lara in Zusammenhang stehen. Maite, die gute Freundin, die viel aushalten muss, Felipe, der Ex, der eigentlich nur eine Randfigur ist.
Langsam dröselt sich die Geschichte über viele Ecken auf und erzählt die Wirrungen des Lebens.
Die Schriftweise hat mir persönlich nicht sehr gefallen. Es gibt keinen wirklichen Zugang zur Hauptfigur, ich finde sie stellenweise, recht unsympathisch und ihre Geschichte „nicht wichtig“. In vielen Schachtelsätzen wird nichts erzählt, viele Infos, die nichts beitragen und mich zurücklassen mit dem Gefühl, warum ich das gelesen hab. Viele Fragmente, die keinen richtigen Zusammenhang haben. Es ist kurzweilig und schnell durch.
Unterteilt in Kapiteln, die mit Überschrift sind eine Art Rückschau und die ohne die Gegenwart.
Es startet direkt mit dem Schlüsselerlebnis- dem Autounfall, bei dem Paulina, die Hauptprotagonistin erwacht und nicht versteht, was passiert ist und wer dieses Mädchen - Lara- neben ihr ist und warum.
Abwechselnd erfährt man mehr über die Teilnehmer der Geschichte und wie sie mit Lara in Zusammenhang stehen. Maite, die gute Freundin, die viel aushalten muss, Felipe, der Ex, der eigentlich nur eine Randfigur ist.
Langsam dröselt sich die Geschichte über viele Ecken auf und erzählt die Wirrungen des Lebens.
Die Schriftweise hat mir persönlich nicht sehr gefallen. Es gibt keinen wirklichen Zugang zur Hauptfigur, ich finde sie stellenweise, recht unsympathisch und ihre Geschichte „nicht wichtig“. In vielen Schachtelsätzen wird nichts erzählt, viele Infos, die nichts beitragen und mich zurücklassen mit dem Gefühl, warum ich das gelesen hab. Viele Fragmente, die keinen richtigen Zusammenhang haben. Es ist kurzweilig und schnell durch.