Birgit Strawbridge Howard ist ein wunderbares Buch gelungen, das den Leser sofort mitnimmt auf ihre Reise zurück zur Natur!
Als ihr in ihren frühen Vierzigern auffällt, dass sie mehr über die Französische Revolution als über die heimische Natur weiß, macht sie sich auf den Weg, ihre Wahrnehmung wieder mehr darauf auszurichten, sich all das, was sie umgibt, näher anzuschauen und mehr darüber zu erfahren.
Es beginnt mit ihrer Faszination für die vielfältige Welt der Bienen, die nicht gesehen werden kann, ohne deren Beziehung zur ebenso vielfältigen Welt der Blütenpflanzen, von denen es ca. 352000 beschriebene Arten gibt, die von mindestens 350000 Tierarten bestäubt werden, dazu gehören auch die Bienen, von denen es, wer hätte es gedacht, 20000 Arten gibt! Ihnen kommt eine besondere Rolle zu, vor allem ihre ökologische Rolle, und das soziale Verhalten besonders der Honigbienen reizt die Autorin, sich mit dieser Spezies näher zu beschäftigen.
Sie wohnt in einem Cottage und bewirtschaftet mit ihrem Partner Rob einen großen Wildgarten, der alleine schon eine wunderbare Quelle für Beobachtungen bietet. So viele Arten Bienen, ihr vielfältiges Nestbauverhalten, ihr Lebenszyklus usw. , die „ Nachbarn“, die sich hier tummeln, aber auch die vielfältigen Pflanzen.
Nach und nach eignet sich die Autorin ihr Wissen an, sie hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund, aber „Neugier, Staunen und Ehrfurcht“. Sie recherchiert auf allen Ebenen, liest viel, nutzt die sozialen Medien, tauscht sich mit Gleichgesinnten und Experten aus. Alles wird fotografisch festgehalten, damit die Entdeckungen besser bestimmt werden können.
Nebenbei erklärt sie immer wieder auf leicht verständliche Art und Weise, wozu z.B. biologische Taxonomie hilfreich ist, welche Pflanzen das Leben im Garten unterstützen, was die Tiere an Besonderheiten aufweisen etc.
Es ist ein faszinierendes Naturbuch, die Autorin nimmt den Leser mit auf diese Erkundungsreise, die das Netz des vielfältigen Lebens in der Natur beschreibt. Sie nimmt immer mehr Bereiche in ihren Blick, so z.B. die Vögel und damit auch glücklich machende Naturgeräusche, Bäume, Gehölze, Beeren und vieles mehr. Die Autorin hat fast 10 Jahre an dem Buch gearbeitet, man merkt beim Lesen ihr zunehmendes Wissen und ihre Detailfreude beim Beschreiben und besonders ihre Liebe zur Natur.
Alles ist mit allem verbunden, das zu begreifen ist so wunderbar wie faszinierend. Man bekommt Lust, auch genauer hinzuschauen, achtsam seine Umwelt wahrzunehmen und den Wert auch für die eigene Freude zu entdecken.
Der Autorin ist ein wirklich tolles Buch gelungen, das zudem auch noch noch ökologisch und nachhaltig verarbeitet wurde. Jedes Kapitel beginnt mit einer schlichten, schönen Zeichnung, ein Lesebändchen ist auch hilfreich. Es ist nicht hochwissenschaftlich geschrieben, sie erzählt mehr ihre Entdeckungsreise als trocken zu Beschreiben, mit Leichtigkeit wie nebenbei erklärt sie aber vieles, was den Leser sehr gut beider Stange hält.
Unbedingt empfehlenswert!
Als ihr in ihren frühen Vierzigern auffällt, dass sie mehr über die Französische Revolution als über die heimische Natur weiß, macht sie sich auf den Weg, ihre Wahrnehmung wieder mehr darauf auszurichten, sich all das, was sie umgibt, näher anzuschauen und mehr darüber zu erfahren.
Es beginnt mit ihrer Faszination für die vielfältige Welt der Bienen, die nicht gesehen werden kann, ohne deren Beziehung zur ebenso vielfältigen Welt der Blütenpflanzen, von denen es ca. 352000 beschriebene Arten gibt, die von mindestens 350000 Tierarten bestäubt werden, dazu gehören auch die Bienen, von denen es, wer hätte es gedacht, 20000 Arten gibt! Ihnen kommt eine besondere Rolle zu, vor allem ihre ökologische Rolle, und das soziale Verhalten besonders der Honigbienen reizt die Autorin, sich mit dieser Spezies näher zu beschäftigen.
Sie wohnt in einem Cottage und bewirtschaftet mit ihrem Partner Rob einen großen Wildgarten, der alleine schon eine wunderbare Quelle für Beobachtungen bietet. So viele Arten Bienen, ihr vielfältiges Nestbauverhalten, ihr Lebenszyklus usw. , die „ Nachbarn“, die sich hier tummeln, aber auch die vielfältigen Pflanzen.
Nach und nach eignet sich die Autorin ihr Wissen an, sie hat keinen wissenschaftlichen Hintergrund, aber „Neugier, Staunen und Ehrfurcht“. Sie recherchiert auf allen Ebenen, liest viel, nutzt die sozialen Medien, tauscht sich mit Gleichgesinnten und Experten aus. Alles wird fotografisch festgehalten, damit die Entdeckungen besser bestimmt werden können.
Nebenbei erklärt sie immer wieder auf leicht verständliche Art und Weise, wozu z.B. biologische Taxonomie hilfreich ist, welche Pflanzen das Leben im Garten unterstützen, was die Tiere an Besonderheiten aufweisen etc.
Es ist ein faszinierendes Naturbuch, die Autorin nimmt den Leser mit auf diese Erkundungsreise, die das Netz des vielfältigen Lebens in der Natur beschreibt. Sie nimmt immer mehr Bereiche in ihren Blick, so z.B. die Vögel und damit auch glücklich machende Naturgeräusche, Bäume, Gehölze, Beeren und vieles mehr. Die Autorin hat fast 10 Jahre an dem Buch gearbeitet, man merkt beim Lesen ihr zunehmendes Wissen und ihre Detailfreude beim Beschreiben und besonders ihre Liebe zur Natur.
Alles ist mit allem verbunden, das zu begreifen ist so wunderbar wie faszinierend. Man bekommt Lust, auch genauer hinzuschauen, achtsam seine Umwelt wahrzunehmen und den Wert auch für die eigene Freude zu entdecken.
Der Autorin ist ein wirklich tolles Buch gelungen, das zudem auch noch noch ökologisch und nachhaltig verarbeitet wurde. Jedes Kapitel beginnt mit einer schlichten, schönen Zeichnung, ein Lesebändchen ist auch hilfreich. Es ist nicht hochwissenschaftlich geschrieben, sie erzählt mehr ihre Entdeckungsreise als trocken zu Beschreiben, mit Leichtigkeit wie nebenbei erklärt sie aber vieles, was den Leser sehr gut beider Stange hält.
Unbedingt empfehlenswert!