Traurig und fesselnd zugleich

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anna.zornroeschen Avatar

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Die Seiten auf denen Lena schreibt lassen unglaubliches Fernweh in mir wachsen. Der Hauch von Abenteuer, ihre Beziehung zu ihrem Freund, den sie nicht abhängig machen möchte und die Erzählungen über die Leute die sie kennengelernt hat, klingt nach einem wahnsinnig tollen Buch, was man innerhalb weniger Stunden verschlingen möchte. Es macht wahnsinnige Lust aufs weiterlesen. Auch der Zwiespalt zwischen ihrem privilegierten Leben und dem Leben in den Townships kommt schon gut hervor. Und dann noch die Zeiten während Corona in Marokko zu verbringen, wo man noch nicht mal mehr auf die Straße darf.