Was man in Afrika lernen kann,wenn die Welt still steht

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mallorcafan Avatar

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Lena ,ehemalige TV-Journalistin erlebt Afrika.Die Leseprobe zeigt 2 verschiedene Erlebnisphasen auf,einmal 2020 Corona und 2008 Erlebnisse in Kapstadt 15 Jahre nach offiziellem Ende der Apartheid.
Beide Phasen werden sehr subjektiv,aber nachvollziehbar geschildert.
Vor Corona und Ukrainekrieg sassen wir in Deutschland in unserer heilen Welt und nur wenige haben sich die Welt ausserhalb "von innen" angesehen.Lena hat dies schon 2008 gemacht,in dem sie nicht nur im "Touristenkapstadt" lebt,sondern sich auch bewusst in die 3.Klasse der Eisenbahn und in die Townships begibt, und erlebt auch 2020 in einer anderen Welt in Marokko,in einem Polizeistaat .Ihr Leben wird noch erschwert durch das schlechte Gewissen,das sie ihrem Freund gegenüber hat,der an der Elfenbeinküste unter ärmstenv Bedingungen lebt.
Für mich sind ihre Schilderungen sehr interessant,da sie mich an einer Welt teilnehmen lässt,die ich nur sehr oberflächlich kenne.Aber sie zeigt,dass es uns allen,auch ,wenn wir denken,es geht uns schlecht,doch super gut geht.
Gerne möchte ich meine Eindrücke vertiefen und das Buch weiterlesen