Nebel, Schlossruine, Gänsehaut
        Schon die ersten Seiten haben mich komplett gepackt! Der Einstieg in den Nebel von Öland ist so atmosphärisch geschrieben, dass man förmlich die feuchte Luft spüren kann. Sandra Åslund versteht es einfach, Spannung ganz leise, fast unheimlich aufzubauen. Besonders die Szene mit Johan in der alten Schlossruine hat mir richtig Gänsehaut bereitet – da war sofort dieses typische Schwedenkrimi-Feeling zwischen Kälte, Einsamkeit und drohender Gefahr.
Auch wenn ich die vorherigen Bände nicht kenne, bin ich sofort in die Geschichte hineingekommen. Ermittlerin Maya wirkt sympathisch und glaubwürdig, und die Mischung aus persönlicher Vergangenheit, düsterer Stimmung und einem mysteriösen Leichenfund macht direkt Lust auf mehr.
Das Cover mit dem dunklen Himmel und den Vögeln fängt die Atmosphäre perfekt ein – man weiß sofort, was einen erwartet: nordische Spannung mit Tiefgang. Ich bin sehr gespannt, welche Geheimnisse Maya in ihrer alten Heimat aufdecken wird, und würde das Buch unglaublich gerne weiterlesen.
    Auch wenn ich die vorherigen Bände nicht kenne, bin ich sofort in die Geschichte hineingekommen. Ermittlerin Maya wirkt sympathisch und glaubwürdig, und die Mischung aus persönlicher Vergangenheit, düsterer Stimmung und einem mysteriösen Leichenfund macht direkt Lust auf mehr.
Das Cover mit dem dunklen Himmel und den Vögeln fängt die Atmosphäre perfekt ein – man weiß sofort, was einen erwartet: nordische Spannung mit Tiefgang. Ich bin sehr gespannt, welche Geheimnisse Maya in ihrer alten Heimat aufdecken wird, und würde das Buch unglaublich gerne weiterlesen.
