spannender Einstieg
Sandra Aslund beginnt den dritten Band spannend und atmosphärisch. Einerseits wird man direkt in einen Mord geworfen, andererseits kommt sie erstmal in ihrem gemütlichen Elternhaus an und trinkt ein Glas Rotwein mit ihrem Vater. Diese Mischung aus einerseits schwedische Urgemütlichkeit und Spannung von Beginn an, gefällt mir sehr. Insgesamt ist der Schreibstil gelungen. Er liest sich flüssig und die Schauplätze sind sehr gut vorstellbar.
Maya ist wieder sehr sympathisch. Spannend sind die vielen kleinen Teaser über den Vorfall in ihrer Jugend. Schön, dass dies endlich aufgelöst wird. Mir gefällt, dass der Vorfall von Beginn erwähnt wird und so, gemeinsam mit den Erwähnungen der Freundinnen, einen roten Faden durch die Reihe bildet.
Der Fall an sich ist interessant, auch wenn ich mit Übernatürlichem wenig anfangen kann. Umso mehr interessiert mich aber, wie Johanns Verbindung zum Fall aussieht, die er zu spüren glaubt.
Ich würde sehr gerne weiter lesen.
Maya ist wieder sehr sympathisch. Spannend sind die vielen kleinen Teaser über den Vorfall in ihrer Jugend. Schön, dass dies endlich aufgelöst wird. Mir gefällt, dass der Vorfall von Beginn erwähnt wird und so, gemeinsam mit den Erwähnungen der Freundinnen, einen roten Faden durch die Reihe bildet.
Der Fall an sich ist interessant, auch wenn ich mit Übernatürlichem wenig anfangen kann. Umso mehr interessiert mich aber, wie Johanns Verbindung zum Fall aussieht, die er zu spüren glaubt.
Ich würde sehr gerne weiter lesen.