Dann Ruhest auch du – spannend, aktuell, aber mit Schwächen
Dann ruhest auch du, von Sandra Åslund
Cover: Austauschbar, passt zu einem ‚Schweden-Krimi.
Titel: Mir erschließt sich der Titel nach dem Lesen des Buches nicht.
Inhalt und meine Meinung:
Kriminalinspektorin Maya ist zu Besuch bei ihren Eltern, da gibt es dort den zweiten Toten. Jeweils eine kaltblütige Hinrichtung. Maya und ihre Kollege werden zur Ermittlung hinzugezogen.
Die Ermittler kommen schnell auf eine Spur und diese verdichtet sich immer mehr. Auch Mayas Vergangenheit, ein Problem das sie schon jahrelang verdrängt, spielt eine immer wichtigere Rolle.
Der Krimi ist spannend und sehr aktuell. Rechtsradikale.
Doch ist mir Maya als Ermittlerin viel zu spontan und unglaubwürdig. Auch die Esoterischen Anklänge finde ich zu fragwürdig und konstruiert. Das ganze Setting wirkt konstruiert und nicht stimmig. Für mich bleiben hier am Ende auch Fragen offen, was ich gar nicht mag.
Autorin:
Sandra Åslund, geboren 1976, ist am Niederrhein nahe der holländischen Grenze aufgewachsen. Sie hat ein Fernstudium in kreativem Schreiben an der Textmanufaktur absolviert und ist Mitglied beim »Syndikat« sowie bei den »Mörderischen Schwestern«. Durch ihren schwedischen Mann verbrachte die Autorin ab 2010 viel Zeit im Norden, sowohl in Stockholm als auch in Småland, lebte in Berlin und Schweden. Im März 2020 zog sie mit der Familie komplett nach Småland. In ihren Kriminalromanen verwebt die Autorin das skandinavische Flair und die schwedische Mentalität mit aktuellen umweltpolitischen Themen.
Mein Fazit:
Ein spannendes und aktuelles Thema, aber die Umsetzung gefällt mir so gar nicht.
Von mir 3 Sterne.
Cover: Austauschbar, passt zu einem ‚Schweden-Krimi.
Titel: Mir erschließt sich der Titel nach dem Lesen des Buches nicht.
Inhalt und meine Meinung:
Kriminalinspektorin Maya ist zu Besuch bei ihren Eltern, da gibt es dort den zweiten Toten. Jeweils eine kaltblütige Hinrichtung. Maya und ihre Kollege werden zur Ermittlung hinzugezogen.
Die Ermittler kommen schnell auf eine Spur und diese verdichtet sich immer mehr. Auch Mayas Vergangenheit, ein Problem das sie schon jahrelang verdrängt, spielt eine immer wichtigere Rolle.
Der Krimi ist spannend und sehr aktuell. Rechtsradikale.
Doch ist mir Maya als Ermittlerin viel zu spontan und unglaubwürdig. Auch die Esoterischen Anklänge finde ich zu fragwürdig und konstruiert. Das ganze Setting wirkt konstruiert und nicht stimmig. Für mich bleiben hier am Ende auch Fragen offen, was ich gar nicht mag.
Autorin:
Sandra Åslund, geboren 1976, ist am Niederrhein nahe der holländischen Grenze aufgewachsen. Sie hat ein Fernstudium in kreativem Schreiben an der Textmanufaktur absolviert und ist Mitglied beim »Syndikat« sowie bei den »Mörderischen Schwestern«. Durch ihren schwedischen Mann verbrachte die Autorin ab 2010 viel Zeit im Norden, sowohl in Stockholm als auch in Småland, lebte in Berlin und Schweden. Im März 2020 zog sie mit der Familie komplett nach Småland. In ihren Kriminalromanen verwebt die Autorin das skandinavische Flair und die schwedische Mentalität mit aktuellen umweltpolitischen Themen.
Mein Fazit:
Ein spannendes und aktuelles Thema, aber die Umsetzung gefällt mir so gar nicht.
Von mir 3 Sterne.