Ein persönlicher Fall
Dieses Buch war für mich das Erste der Reihe und trotzdem konnte ich mich sehr gut mit den Charakteren zurecht finden und hatte keinerlei Verständnis Probleme, was mir auf Anhieb gut gefiel.
Die Autorin Sandra Aslund ermöglicht mit einer kurzen persönlichen "Välkommens"- Nachricht, Widmung, Danksagung und Rezepten zu schwedischen Gerichten am Ende, so sympathisch für die LeserInnen zu wirken, sodass mir dies bereits Freude auf die Geschichte bereitete.
Mit einer Leiche in einer Burgruine auf Öland und baldigen Entwicklungen zum Thema Rechtsextremismus müssen die zwei befreundeten Polizisten Maya und Pär, die eigentlich in Stockholm tätig sind, erneut ihr Können als Ermittler unter Beweis stellen.
Die vielen privaten Einblicke in Mayas Umfeld und die starken Verflechtungen zu ihrer Vergangenheit geben diesem Krimi definitiv den größten Pluspunkt, weil es dadurch ihren Charakter als Hauptprotagonistin lebensnahe macht und eine realistische Tiefe gibt. Allgemein gilt für alle Personen im Roman, dass sie facettenreich sind und ihre Geschichten für die LeserInnen glaubhaft aufgebaut wirken.
Die Handlung gab für mich nicht von Anfang an viel Spannung her, konnte sich jedoch zunehmend steigern. Zudem erweckte der bildhafte Schreibstil die beschriebenen Kulissen zum Leben und machte es leicht, schnell durch die Kapitel zu lesen.
Fazit: Ein heikles, aktuelles und politisches Thema, mit einer absolut sympathischen Hauptermittlerin, in malerischer Umgebung, daher eine klare Leseempfehlung!
Die Autorin Sandra Aslund ermöglicht mit einer kurzen persönlichen "Välkommens"- Nachricht, Widmung, Danksagung und Rezepten zu schwedischen Gerichten am Ende, so sympathisch für die LeserInnen zu wirken, sodass mir dies bereits Freude auf die Geschichte bereitete.
Mit einer Leiche in einer Burgruine auf Öland und baldigen Entwicklungen zum Thema Rechtsextremismus müssen die zwei befreundeten Polizisten Maya und Pär, die eigentlich in Stockholm tätig sind, erneut ihr Können als Ermittler unter Beweis stellen.
Die vielen privaten Einblicke in Mayas Umfeld und die starken Verflechtungen zu ihrer Vergangenheit geben diesem Krimi definitiv den größten Pluspunkt, weil es dadurch ihren Charakter als Hauptprotagonistin lebensnahe macht und eine realistische Tiefe gibt. Allgemein gilt für alle Personen im Roman, dass sie facettenreich sind und ihre Geschichten für die LeserInnen glaubhaft aufgebaut wirken.
Die Handlung gab für mich nicht von Anfang an viel Spannung her, konnte sich jedoch zunehmend steigern. Zudem erweckte der bildhafte Schreibstil die beschriebenen Kulissen zum Leben und machte es leicht, schnell durch die Kapitel zu lesen.
Fazit: Ein heikles, aktuelles und politisches Thema, mit einer absolut sympathischen Hauptermittlerin, in malerischer Umgebung, daher eine klare Leseempfehlung!