Gelungener Abschluss der Trilogie
In einer Schlossruine auf Öland wird die Leiche einer Journalistin entdeckt. Die Frau wurde regelrecht hingerichtet. Schnell wird ein Zusammenhang zu einem weiteren Toten erkennbar, der auf die gleiche Art ermordet wurde. Maya Topelius wollte eigentlich nur ihre Eltern besuchen, nimmt aber nun gemeinsam mit ihrem Kollegen Pär die Ermittlungen auf. Erste Spuren führen die beiden in die rechte Szene.
Mit „Dann ruhest auch du“ legt die Autorin den dritten und gleichzeitig finalen Fall der Maya Topelius-Reihe vor. Auch das Cover macht gleich deutlich, dass es sich um einen Schwedenkrimi handelt und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Für mich war es der erste Fall, aber ich fand mich problemlos zurecht, da der Fall in sich geschlossen war. Lediglich zu der Hintergrundgeschichte um Mayas verschwundene Schulfreundin, die hier ihren Abschluss findet, hätte ich gerne mehr gewusst. Ein Lesen in der chronologischen Reihenfolge ist also durchaus zu empfehlen.
Maya ist eine sympathische Figur, die aber auch durchaus eigensinnig sein kann. Ihr Kollege Pär blieb im Gegensatz zu ihr leider etwas blass. Eine etwas größere Rolle hingegen spielt Clara, eine Jugendfreundin Mayas. Sie benötigt Mayas Hilfe, bis diese erkennt, dass beide Fälle miteinander verbunden sind. Überhaupt fand ich die Mischung zwischen den Ermittlungen und den privaten Problemen der Protagonisten ausgewogen und das Ganze wurde dadurch aufgelockert.
Dank des flüssigen Schreibstils und der ständig wechselnden Perspektiven fliegt man geradezu durch die Seiten. Mehrere Wendungen sorgen für den nötigen Spannungsbogen, der sich während des ganzen Buches halten kann. Auch die düstere Atmosphäre des Herbstes auf Öland wurde gut eingefangen und man konnte sich perfekt in die Szenen hineinversetzen.
Gelungen war ebenfalls die politische Thematik miteinzubinden. Ein spannendes Thema, dass auch vor der ländlichen Region nicht Halt macht.
Insgesamt ein gut konstruierter Schwedenkrimi mit interessanten Figuren, die sehr lebendig wirkten. Spannung war ausreichend vorhanden, sodass ich mich gut unterhalten fühlte. Die Autorin Sandra Åslund sollte man sich merken.
Mit „Dann ruhest auch du“ legt die Autorin den dritten und gleichzeitig finalen Fall der Maya Topelius-Reihe vor. Auch das Cover macht gleich deutlich, dass es sich um einen Schwedenkrimi handelt und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Für mich war es der erste Fall, aber ich fand mich problemlos zurecht, da der Fall in sich geschlossen war. Lediglich zu der Hintergrundgeschichte um Mayas verschwundene Schulfreundin, die hier ihren Abschluss findet, hätte ich gerne mehr gewusst. Ein Lesen in der chronologischen Reihenfolge ist also durchaus zu empfehlen.
Maya ist eine sympathische Figur, die aber auch durchaus eigensinnig sein kann. Ihr Kollege Pär blieb im Gegensatz zu ihr leider etwas blass. Eine etwas größere Rolle hingegen spielt Clara, eine Jugendfreundin Mayas. Sie benötigt Mayas Hilfe, bis diese erkennt, dass beide Fälle miteinander verbunden sind. Überhaupt fand ich die Mischung zwischen den Ermittlungen und den privaten Problemen der Protagonisten ausgewogen und das Ganze wurde dadurch aufgelockert.
Dank des flüssigen Schreibstils und der ständig wechselnden Perspektiven fliegt man geradezu durch die Seiten. Mehrere Wendungen sorgen für den nötigen Spannungsbogen, der sich während des ganzen Buches halten kann. Auch die düstere Atmosphäre des Herbstes auf Öland wurde gut eingefangen und man konnte sich perfekt in die Szenen hineinversetzen.
Gelungen war ebenfalls die politische Thematik miteinzubinden. Ein spannendes Thema, dass auch vor der ländlichen Region nicht Halt macht.
Insgesamt ein gut konstruierter Schwedenkrimi mit interessanten Figuren, die sehr lebendig wirkten. Spannung war ausreichend vorhanden, sodass ich mich gut unterhalten fühlte. Die Autorin Sandra Åslund sollte man sich merken.