Ich lese sehr gerne skandinavische Krimis, aber die Reihe um die schwedische Ermittlerin Maya Topelius war mir bisher entgangen. Das machte aber nichts vom Verständnis her. Ich kam sehr schnell in die Geschichte hinein. Ein junger Mann entdeckt in einer Schlossruine auf Öland die Leiche einer Journalistin. Kurz vorher war ein auf dieselbe Weise zu Tode gekommener Mann gefunden worden. Wie hängen diese beiden Fälle zusammen? Maya, die eigentlich für ein paar Tage in ihrem Elternhaus in der Nähe entspannen wollte, übernimmt mit ihrem Stockholmer Kollegen Pär die Ermittlungen.
Die Geschichte ist spannend und anschaulich geschrieben. Sie ist jetzt nicht umwerfend oder außergewöhnlich, aber ich habe sie sehr gerne gelesen.
Hinten im Buch ist ein Glossar schwedischer Ausdrücke, außerdem gibt es zwei Rezepte zu schwedischen Gerichten, die im Buch gegessen werden. Sowas gefällt mir, auch wenn ich nur an dem vegetarischen Rezept Interesse habe.
In der Danksagung schreibt die Autorin: "Maya und ihre Freundinnen verabschieden sich...". Ich hoffe, das gilt nur für dieses Buch, denn einen eventuellen Nachfolgeband der Serie würde ich sehr gerne lesen.
Die Geschichte ist spannend und anschaulich geschrieben. Sie ist jetzt nicht umwerfend oder außergewöhnlich, aber ich habe sie sehr gerne gelesen.
Hinten im Buch ist ein Glossar schwedischer Ausdrücke, außerdem gibt es zwei Rezepte zu schwedischen Gerichten, die im Buch gegessen werden. Sowas gefällt mir, auch wenn ich nur an dem vegetarischen Rezept Interesse habe.
In der Danksagung schreibt die Autorin: "Maya und ihre Freundinnen verabschieden sich...". Ich hoffe, das gilt nur für dieses Buch, denn einen eventuellen Nachfolgeband der Serie würde ich sehr gerne lesen.